40 Jahre Vorsitzender der Kolpingfamilie Othfresen

 

Von Peter Gaschler -  40 Jahre Vorsitzender der Kolpingfamilie Othfresen Thomas Guder wurde im Rahmen einer heiligen Messe anlässlich des Kolpinggedenktages geehrt.

In der Jahreshauptversammlung am 27. Februar 1981 wurde Thomas Guder zum Vorsitzenden der Kolpingfamilie Othfresen gewählt. Bis heute bekleidet  er diesen Posten. Dieses 40-jährige Jubiläum, wurde jetzt im Rahmen einer heiligen Messe anlässlich des Kolpinggedenktages entsprechend gewürdigt. Im Auftrag des Kolpingwerkes Diözesanverband Hildesheim  nahm Diözesanvorstandsmitglied Christoph Kandora  die Ehrung vor. Kandora, der im Diözesanvorstand Beauftragter für Ehe und Familie ist, hob in seiner Laudatio hervor, dass ein hoher Grad an Durchhaltevermögen und einer tiefe Überzeugung erforderlich ist, wenn man so viele Jahre eine Kolpingfamilie als Vorsitzender führt  und  es dazu auch eines intakten  familiären Umfeldes  bedarf. Kandora zeichnete Thomas Guder mit der Wolfgang-Freter-Medaille aus. Zu dem überreichte er ihm eine Urkunde, die  diese besondere Leistung deutlich macht.
Den Antrag dafür hatte der 2. Vorsitzende Peter Gaschler  bereits im letzten Jahr gestellt. Wegen der Restriktionen während der Corona-Pandemie konnte die Ehrung nicht wie vorgesehen im Februar dieses Jahres in der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung vorgenommen werden.  Gaschler bedankte sich im Namen der Kolpingfamilie beim Jubilar. „Thomas, Du warst für die Kolpingfamilie stets wegeweisend und hast die Kolpingfamilie all die Jahre in vorbildlicher Weise geführt“, so seine Worte.

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Von Peter Gaschler -  40 Jahre Vorsitzender der Kolpingfamilie Othfresen Thomas Guder wurde im Rahmen einer heiligen Messe anlässlich des Kolpinggedenktages geehrt.

In der Jahreshauptversammlung am 27. Februar 1981 wurde Thomas Guder zum Vorsitzenden der Kolpingfamilie Othfresen gewählt. Bis heute bekleidet  er diesen Posten. Dieses 40-jährige Jubiläum, wurde jetzt im Rahmen einer heiligen Messe anlässlich des Kolpinggedenktages entsprechend gewürdigt. Im Auftrag des Kolpingwerkes Diözesanverband Hildesheim  nahm Diözesanvorstandsmitglied Christoph Kandora  die Ehrung vor. Kandora, der im Diözesanvorstand Beauftragter für Ehe und Familie ist, hob in seiner Laudatio hervor, dass ein hoher Grad an Durchhaltevermögen und einer tiefe Überzeugung erforderlich ist, wenn man so viele Jahre eine Kolpingfamilie als Vorsitzender führt  und  es dazu auch eines intakten  familiären Umfeldes  bedarf. Kandora zeichnete Thomas Guder mit der Wolfgang-Freter-Medaille aus. Zu dem überreichte er ihm eine Urkunde, die  diese besondere Leistung deutlich macht.
Den Antrag dafür hatte der 2. Vorsitzende Peter Gaschler  bereits im letzten Jahr gestellt. Wegen der Restriktionen während der Corona-Pandemie konnte die Ehrung nicht wie vorgesehen im Februar dieses Jahres in der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung vorgenommen werden.  Gaschler bedankte sich im Namen der Kolpingfamilie beim Jubilar. „Thomas, Du warst für die Kolpingfamilie stets wegeweisend und hast die Kolpingfamilie all die Jahre in vorbildlicher Weise geführt“, so seine Worte.

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