26. März 2021

Auf ihn war jederzeit Verlass

Am 18. März verstarb Siegfried Ehm im Alter von 84 Jahren. Die St.-Jakobi-Gemeinde hat ihm viel zu verdanken.
Von Gert Krause und Pfarrer Dirk Jenssen - Im Alter von 84 Jahren verstarb nach längerem Krankenlager unser Gemeinde- und Kirchenvorstandsmitglied Herr Siegfried Ehm. Lange Jahre war er treues Mitglied im Kirchenvorstand der St.-Jakobi-Gemeinde, geschätzt als ein sehr ausgeglichener Mann mit ausgewogenem Urteil, gepaart mit liebenswürdigen Charakterzügen. Wir schätzten ihn sehr in unserer Mitte und bedauern sein Sterben. Wo Aufgaben zur Erledigung anstanden, griff er bereitwillig zu; auf ihn war jederzeit Verlass; er hatte keine Scheu, Arbeiten an sich zu ziehen und sie gewissenhaft anzugehen. Er konnte sich mit seinem beruflichen Wissen als Diplom Ingenieur im Elektrowesen sehr gut in unser Wirken einbringen; als Betriebsleiter der Nordharzer Kraftwerke verfügte er über ein solides Organisationsvermögen. So konzipierte er zwei Lautsprecheranlagen für unsere Kirche, die er eigenhändig einbaute. Die letzte versieht noch heute unverzichtbar ihre Dienste. Wenn wir uns nach unseren Sitzungen noch zu einem Glas Bier trafen, konnte er so gut von sich und seinem Erleben erzählen - um einen guten Witz war er nie verlegen; er konnte uns begeistern und wir konnten ihm gut zuhören. Wir erinnern uns gern an seine lebensbejahende Wesensart und menschliche Wärme und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Wir danken ihm und beten für ihn in der Hl. Messe und wünschen seiner Familie in dieser Zeit viel Kraft und gute Hilfe.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

26. März 2021

Auf ihn war jederzeit Verlass

Am 18. März verstarb Siegfried Ehm im Alter von 84 Jahren. Die St.-Jakobi-Gemeinde hat ihm viel zu verdanken.
Von Gert Krause und Pfarrer Dirk Jenssen - Im Alter von 84 Jahren verstarb nach längerem Krankenlager unser Gemeinde- und Kirchenvorstandsmitglied Herr Siegfried Ehm. Lange Jahre war er treues Mitglied im Kirchenvorstand der St.-Jakobi-Gemeinde, geschätzt als ein sehr ausgeglichener Mann mit ausgewogenem Urteil, gepaart mit liebenswürdigen Charakterzügen. Wir schätzten ihn sehr in unserer Mitte und bedauern sein Sterben. Wo Aufgaben zur Erledigung anstanden, griff er bereitwillig zu; auf ihn war jederzeit Verlass; er hatte keine Scheu, Arbeiten an sich zu ziehen und sie gewissenhaft anzugehen. Er konnte sich mit seinem beruflichen Wissen als Diplom Ingenieur im Elektrowesen sehr gut in unser Wirken einbringen; als Betriebsleiter der Nordharzer Kraftwerke verfügte er über ein solides Organisationsvermögen. So konzipierte er zwei Lautsprecheranlagen für unsere Kirche, die er eigenhändig einbaute. Die letzte versieht noch heute unverzichtbar ihre Dienste. Wenn wir uns nach unseren Sitzungen noch zu einem Glas Bier trafen, konnte er so gut von sich und seinem Erleben erzählen - um einen guten Witz war er nie verlegen; er konnte uns begeistern und wir konnten ihm gut zuhören. Wir erinnern uns gern an seine lebensbejahende Wesensart und menschliche Wärme und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Wir danken ihm und beten für ihn in der Hl. Messe und wünschen seiner Familie in dieser Zeit viel Kraft und gute Hilfe.

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