16. Mai 2019

Begegnung mit einem fröhlichen Friedensboten

Der Zisterziensermönch Stephan Reimund Senge stellte im Pater-Christelbach-Haus sein neues Buch "Von der versteckten Freude" vor und berichtete von seiner Reise in den Südsudan.
Von Ursula Miller - Groß war die Freude in St. Konrad über den Besuch des Zisterziensermönchs Stephan Reimund Senge aus dem Kloster Himmerod in der Eifel. Er stellte am 9. Mai im Pater-Christelbach-Haus einer interessierten Zuhörerschar sein neues Buch "Von der versteckten Freude" vor, aus dem er einige seiner autobiografischen Skizzen vorlas, in denen die eigene Lebensgeschichte des Autors - oft in versteckten Anspielungen oder in deutlichen Ansagen - erkennbar wurde. Es ist die Kunst des Autors, in brillanter Sprachgestaltung packende Augenblicke, Lebenserfahrungen und starke Glaubenszugänge gekonnt zu verbinden und den Leser bzw. Hörer mitzunehmen auf eine Entdeckungsreise, um der "versteckten Freude" auf die Spur zu kommen. Vor kurzem zurückgekehrt von einer Reise in den Südsudan, berichtete Pater Senge dann noch anhand einiger Fotos über die Aufgaben und die wirksame Solidarität der von ihm vor gut 20 Jahren ins Leben gerufenen Initiative zur Hilfe für die von der Welt fast vergessenen Menschen in den Nubabergen. Die zahlreichen Besucher der Abendveranstaltung in St. Konrad dankten Pater Senge für die nachhaltig gestaltete Begegnung mit ihm und freuen sich auf einen baldigen Besuch dieses fröhlichen Friedensboten. Foto: Wolfgang Riedel

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16. Mai 2019

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Der Zisterziensermönch Stephan Reimund Senge stellte im Pater-Christelbach-Haus sein neues Buch "Von der versteckten Freude" vor und berichtete von seiner Reise in den Südsudan.
Von Ursula Miller - Groß war die Freude in St. Konrad über den Besuch des Zisterziensermönchs Stephan Reimund Senge aus dem Kloster Himmerod in der Eifel. Er stellte am 9. Mai im Pater-Christelbach-Haus einer interessierten Zuhörerschar sein neues Buch "Von der versteckten Freude" vor, aus dem er einige seiner autobiografischen Skizzen vorlas, in denen die eigene Lebensgeschichte des Autors - oft in versteckten Anspielungen oder in deutlichen Ansagen - erkennbar wurde. Es ist die Kunst des Autors, in brillanter Sprachgestaltung packende Augenblicke, Lebenserfahrungen und starke Glaubenszugänge gekonnt zu verbinden und den Leser bzw. Hörer mitzunehmen auf eine Entdeckungsreise, um der "versteckten Freude" auf die Spur zu kommen. Vor kurzem zurückgekehrt von einer Reise in den Südsudan, berichtete Pater Senge dann noch anhand einiger Fotos über die Aufgaben und die wirksame Solidarität der von ihm vor gut 20 Jahren ins Leben gerufenen Initiative zur Hilfe für die von der Welt fast vergessenen Menschen in den Nubabergen. Die zahlreichen Besucher der Abendveranstaltung in St. Konrad dankten Pater Senge für die nachhaltig gestaltete Begegnung mit ihm und freuen sich auf einen baldigen Besuch dieses fröhlichen Friedensboten. Foto: Wolfgang Riedel

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