11. September 2023

Beten, lachen, essen - und am Ende gefirmt werden

Am 9. September wurden 25 Jugendliche aus der Katholischen Kirche Nordharz von Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger gefirmt. In ihrer Begrüßung schauten Eleonora und Ronja zurück auf die Zeit der Firmvorbereitung.

Von Eleonora und Ronja - Angefangen hat unsere Firmvorbereitung mit einer gemeinsamen Kochaktion. Wir blickten in viele unbekannte Gesichter und mussten uns erst aneinander gewöhnen. Gemeinsam bereiteten wir ein Drei-Gänge-Menü zu und lernten uns dadurch kennen. Abends beteten, lachten und aßen wir gemeinsam.

Eine Woche später trafen wir erneut aufeinander. Wir teilten uns in Gruppen auf und lasen eine Bibelstelle über den babylonischen Turm. Uns wurde die Aufgabe gestellt, selbst aus Pappe und Kartons einen Turm zu bauen. Gemeinsam berieten wir uns, wie wir vorgehen sollten. Unsere fertigen Türme wurden dann dem Föhntest ausgesetzt und wir besprachen die Bedeutsamkeit von Kommunikation und Sprachen. Nach einer kurzen Pause mit Stärkung, machten wir uns auf den Weg nach Braunschweig, wo wir uns nach einer ausführlichen Einführung in 3er und 4er Gruppen aufteilten. Von dort aus begann unsere aufregende Paddeltour auf der Oker. Wir lernten im Einklang miteinander zu paddeln und uns aufeinander einzustimmen. Trotz einiger Schwierigkeiten beim Lenken und einem gekenterten Paddelboot, erreichten wir alle wohlbehalten unseren Zielort.

Am nächsten Tag begaben wir uns zur Teufelsmauer. Nachdem wir den beeindruckenden Ausblick genossen hatten, wanderten wir an der Teufelsmauer entlang und hielten von Zeit zu Zeit an. Wir redeten über besondere Ereignisse, wichtige Entscheidungen und Orten von Bedeutung in unserem Leben. Gemeinsam lasen wir eine Bibelstelle, berichteten von besonderen Momenten, in denen uns Gott begegnet ist, und hielten ein Gebet.

Nach unsererem kleinen Wanderwochenende trafen wir uns einige Wochen später zu einer Schnitzeljagd durch Vienenburg. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und durften mithilfe von GPS und Koordinaten, Stationen anlaufen und die dort zu findenden Rätsel zum Thema "Heiliger Geist" lösen.

Auf unseren Wegen kreuzten wir andere Gruppen und knobelten gemeinsam. Wir lernten miteinander zu arbeiten, Aufgaben aufzuteilen und natürlich auch so einiges über den Heiligen Geist.

Als Nächstes stand ein Treffen mit Weihbischof Schwerdtfeger an. Um uns auf unseren großen Tag vorzubereiten, durften wir ihm etliche Fragen stellen. Zu jeder hatte er eine passende Antwort parat, egal ob es seine Lieblingseissorte oder sein Werdegang war.

Inhaltlich trafen wir uns dann noch einmal und sprachen über den Firmgottesdienst. In Bezug auf den Firmnamen stellten wir uns die Frage, wer wir sind und mit wem wir uns identifizieren können, im Blick auf die Firmpatinnen und Firmpaten, wer an unserer Seite stehen soll und wer für uns auf unserem Weg, auch außerhalb dieses Gottesdienstes und der Kirche, da sein wird.

Danke noch einmal an Barbara, Volker, Marco, Hannah, Ronja, Mathis und Tim - dafür dass ihr uns auf diesen Tag so gut vorbereitet habt und bei dieser wichtigen Entscheidung an unserer Seite standet.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

11. September 2023

Beten, lachen, essen - und am Ende gefirmt werden

Am 9. September wurden 25 Jugendliche aus der Katholischen Kirche Nordharz von Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger gefirmt. In ihrer Begrüßung schauten Eleonora und Ronja zurück auf die Zeit der Firmvorbereitung.

Von Eleonora und Ronja - Angefangen hat unsere Firmvorbereitung mit einer gemeinsamen Kochaktion. Wir blickten in viele unbekannte Gesichter und mussten uns erst aneinander gewöhnen. Gemeinsam bereiteten wir ein Drei-Gänge-Menü zu und lernten uns dadurch kennen. Abends beteten, lachten und aßen wir gemeinsam.

Eine Woche später trafen wir erneut aufeinander. Wir teilten uns in Gruppen auf und lasen eine Bibelstelle über den babylonischen Turm. Uns wurde die Aufgabe gestellt, selbst aus Pappe und Kartons einen Turm zu bauen. Gemeinsam berieten wir uns, wie wir vorgehen sollten. Unsere fertigen Türme wurden dann dem Föhntest ausgesetzt und wir besprachen die Bedeutsamkeit von Kommunikation und Sprachen. Nach einer kurzen Pause mit Stärkung, machten wir uns auf den Weg nach Braunschweig, wo wir uns nach einer ausführlichen Einführung in 3er und 4er Gruppen aufteilten. Von dort aus begann unsere aufregende Paddeltour auf der Oker. Wir lernten im Einklang miteinander zu paddeln und uns aufeinander einzustimmen. Trotz einiger Schwierigkeiten beim Lenken und einem gekenterten Paddelboot, erreichten wir alle wohlbehalten unseren Zielort.

Am nächsten Tag begaben wir uns zur Teufelsmauer. Nachdem wir den beeindruckenden Ausblick genossen hatten, wanderten wir an der Teufelsmauer entlang und hielten von Zeit zu Zeit an. Wir redeten über besondere Ereignisse, wichtige Entscheidungen und Orten von Bedeutung in unserem Leben. Gemeinsam lasen wir eine Bibelstelle, berichteten von besonderen Momenten, in denen uns Gott begegnet ist, und hielten ein Gebet.

Nach unsererem kleinen Wanderwochenende trafen wir uns einige Wochen später zu einer Schnitzeljagd durch Vienenburg. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und durften mithilfe von GPS und Koordinaten, Stationen anlaufen und die dort zu findenden Rätsel zum Thema "Heiliger Geist" lösen.

Auf unseren Wegen kreuzten wir andere Gruppen und knobelten gemeinsam. Wir lernten miteinander zu arbeiten, Aufgaben aufzuteilen und natürlich auch so einiges über den Heiligen Geist.

Als Nächstes stand ein Treffen mit Weihbischof Schwerdtfeger an. Um uns auf unseren großen Tag vorzubereiten, durften wir ihm etliche Fragen stellen. Zu jeder hatte er eine passende Antwort parat, egal ob es seine Lieblingseissorte oder sein Werdegang war.

Inhaltlich trafen wir uns dann noch einmal und sprachen über den Firmgottesdienst. In Bezug auf den Firmnamen stellten wir uns die Frage, wer wir sind und mit wem wir uns identifizieren können, im Blick auf die Firmpatinnen und Firmpaten, wer an unserer Seite stehen soll und wer für uns auf unserem Weg, auch außerhalb dieses Gottesdienstes und der Kirche, da sein wird.

Danke noch einmal an Barbara, Volker, Marco, Hannah, Ronja, Mathis und Tim - dafür dass ihr uns auf diesen Tag so gut vorbereitet habt und bei dieser wichtigen Entscheidung an unserer Seite standet.


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