12. August 2024

Da ist mir ein Licht aufgegangen

Bevor es in die Schule ging, feierten die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler der Worthschule ihren Einschulungsgottesdienst in der St.-Jakobi-Kirche.

Von Marco Koch - Wie es sich zur Einschulung gehört, strahlte am Samstagmorgen die Sonne aus allen Knopflöchern und erleuchtete die St.-Jakobi-Kirche hell. Das passte ebenso gut zum Thema "Da ist mir ein Licht aufgegangen", wie das Lied "Wir sind Lichterkinder" mit dem die Viertklässlerinnen und Viertklässler "die Neuen" an der Worthschule begrüßten: "Wir sind alle Kinder dieser schönen Welt. Wir sind Lichterkinder, du und ich."

Und dann zeigten sie, was sie schon alles gelernt haben - oder, um im Bild zu bleiben - wo ihnen in den ersten Schuljahren ein Licht aufgegangen ist: beim Lesen-, Schreiben-, Rechnen- und Englischlernen, aber auch im Sach-, im Musik-, im Kunst und im Sportunterricht. Für jedes aufgegangene Licht in einem Fach wurde ein Lampe angeschaltet, sodass es im Altarraum der Kirche richtig hell wurde.

Zwei weitere Lichter standen für das Fach Religion. Ist den Kindern auch da ein Licht aufgegangen? Na klar! In vielen Geschichten der Bibel wird davon erzählt, wie Gott die Menschen begleitet, für sie da ist und sie segnet, damit sie selbst für andere da sein und zum Segen werden können, wie es in der Erzählung von Abraham beschrieben wird. Diese Erfahrung sollten auch die neuen Schulkinder machen und so wurden sie einzeln von der Leiterin der Worthschule, Sandra Keiber, der Leiterin der Kindertagesstätte St. Jakobi, Kirsten Bünger, und von Gemeindereferent Marco Koch gesegnet.

Auf diese Weise gestärkt, machten die Kinder sich mit ihrer Klassenlehrerin auf den Weg in die Schule, während Eltern und Gäste noch ein wenig warten mussten. Für das Warten entschädigt wurden sie an der Schule mit Kaffee und leckerem Kuchen vom Elternverein. Ein neuer Jahrgang macht sich nun also auf den Weg. Den neuen Schulkindern, ihren Familien, den Lehrerinnen und Lehrern sowie allen, für die in diesen Tagen ein neuer Lebensabschnitt beginnt, wünschen wir die Erfahrung von Gott begleitet und gesegnet zu sein.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

12. August 2024

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Bevor es in die Schule ging, feierten die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler der Worthschule ihren Einschulungsgottesdienst in der St.-Jakobi-Kirche.

Von Marco Koch - Wie es sich zur Einschulung gehört, strahlte am Samstagmorgen die Sonne aus allen Knopflöchern und erleuchtete die St.-Jakobi-Kirche hell. Das passte ebenso gut zum Thema "Da ist mir ein Licht aufgegangen", wie das Lied "Wir sind Lichterkinder" mit dem die Viertklässlerinnen und Viertklässler "die Neuen" an der Worthschule begrüßten: "Wir sind alle Kinder dieser schönen Welt. Wir sind Lichterkinder, du und ich."

Und dann zeigten sie, was sie schon alles gelernt haben - oder, um im Bild zu bleiben - wo ihnen in den ersten Schuljahren ein Licht aufgegangen ist: beim Lesen-, Schreiben-, Rechnen- und Englischlernen, aber auch im Sach-, im Musik-, im Kunst und im Sportunterricht. Für jedes aufgegangene Licht in einem Fach wurde ein Lampe angeschaltet, sodass es im Altarraum der Kirche richtig hell wurde.

Zwei weitere Lichter standen für das Fach Religion. Ist den Kindern auch da ein Licht aufgegangen? Na klar! In vielen Geschichten der Bibel wird davon erzählt, wie Gott die Menschen begleitet, für sie da ist und sie segnet, damit sie selbst für andere da sein und zum Segen werden können, wie es in der Erzählung von Abraham beschrieben wird. Diese Erfahrung sollten auch die neuen Schulkinder machen und so wurden sie einzeln von der Leiterin der Worthschule, Sandra Keiber, der Leiterin der Kindertagesstätte St. Jakobi, Kirsten Bünger, und von Gemeindereferent Marco Koch gesegnet.

Auf diese Weise gestärkt, machten die Kinder sich mit ihrer Klassenlehrerin auf den Weg in die Schule, während Eltern und Gäste noch ein wenig warten mussten. Für das Warten entschädigt wurden sie an der Schule mit Kaffee und leckerem Kuchen vom Elternverein. Ein neuer Jahrgang macht sich nun also auf den Weg. Den neuen Schulkindern, ihren Familien, den Lehrerinnen und Lehrern sowie allen, für die in diesen Tagen ein neuer Lebensabschnitt beginnt, wünschen wir die Erfahrung von Gott begleitet und gesegnet zu sein.


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