16. Juli 2020

Da lacht die Sonne!

Viele Familien waren am Sonntag in den Straßen von Bad Harzburg unterwegs, um im Rahmen einer Schnitzeljagd einen etwas anderen Gottesdienst zu feiern.
Von Regina Soot - Kontaktfrei und ohne Gesang den ökumenischen Familiengottesdienst feiern? Geht das? Eigentlich nicht! ... so war zumindest das erste Gefühl derjenigen, die sich eigentlich darum kümmern wollten. Aber ihn ganz ausfallen lassen, ist irgendwie auch keine Lösung. Die Erfahrungen der letzten Wochen haben ja gezeigt, dass mit ein wenig Kreativität viele Wege zum Ziel führen. Und so kam die Idee auf, den Gottesdienst auf die Straße zu verlegen und die Familien über verschiedene Stationen und Rätsel einen Route entlang zu leiten. Schnell waren Vorgärten und Einfahrten gefunden, die uns zur Verfügung gestellt wurden. Zum Thema "Geh aus mein Herz und suche Freud" wurden fünf Stationen aufgebaut, die durch schriftliche Impulse in verschiedenen Gottesdienstelemente (Zusammenkommen, Evangelium, Auslegung, Bitte und Dank, Segen und Sendung) zum Mitmachen einluden. 17 Rucksäcke hingen an der ersten Station bereit - pro Familie einer mit benötigtem Material für Unterwegs. Und alle waren am Ende weg. Als das Vorbereitungsteam die Stationen am Abend abbaute, staunte es nicht schlecht, wie viele Luftballons, Bitten- und Dank-Smileys und Sonnenstrahlen beschrieben und bemalt worden waren. Diese Aktion darf eigentlich nicht eine einmalige Corona-Notlösung bleiben. Und so laufen bereits die Überlegungen, ob man ein ähnliches Format nicht mal wiederholen könnte ...

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

16. Juli 2020

Da lacht die Sonne!

Viele Familien waren am Sonntag in den Straßen von Bad Harzburg unterwegs, um im Rahmen einer Schnitzeljagd einen etwas anderen Gottesdienst zu feiern.
Von Regina Soot - Kontaktfrei und ohne Gesang den ökumenischen Familiengottesdienst feiern? Geht das? Eigentlich nicht! ... so war zumindest das erste Gefühl derjenigen, die sich eigentlich darum kümmern wollten. Aber ihn ganz ausfallen lassen, ist irgendwie auch keine Lösung. Die Erfahrungen der letzten Wochen haben ja gezeigt, dass mit ein wenig Kreativität viele Wege zum Ziel führen. Und so kam die Idee auf, den Gottesdienst auf die Straße zu verlegen und die Familien über verschiedene Stationen und Rätsel einen Route entlang zu leiten. Schnell waren Vorgärten und Einfahrten gefunden, die uns zur Verfügung gestellt wurden. Zum Thema "Geh aus mein Herz und suche Freud" wurden fünf Stationen aufgebaut, die durch schriftliche Impulse in verschiedenen Gottesdienstelemente (Zusammenkommen, Evangelium, Auslegung, Bitte und Dank, Segen und Sendung) zum Mitmachen einluden. 17 Rucksäcke hingen an der ersten Station bereit - pro Familie einer mit benötigtem Material für Unterwegs. Und alle waren am Ende weg. Als das Vorbereitungsteam die Stationen am Abend abbaute, staunte es nicht schlecht, wie viele Luftballons, Bitten- und Dank-Smileys und Sonnenstrahlen beschrieben und bemalt worden waren. Diese Aktion darf eigentlich nicht eine einmalige Corona-Notlösung bleiben. Und so laufen bereits die Überlegungen, ob man ein ähnliches Format nicht mal wiederholen könnte ...

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