19. Juni 2024

Danke für alles

Am 18.06. verabschiedete sich die Jakobigemeinde im Rahmen eines Gottesdienstes von Pfarrsekretärin Ursula Sievers.

Von Karolin Fischer - "Danke für alles, was Sie für die Menschen hier getan haben." Mit diesen Worten sprach Pater Paulus die Gedanken der zahlreichen Gottesdienstbesucher aus: Mit viel Dankbarkeit verabschiedete die St. Jakobigemeinde ihre Pfarrsekretärin Ursula Sievers im Rahmen der Dienstagabendmesse nach mehr als 20 Jahren in den Ruhestand.

Dass sie in dieser Zeit weitaus mehr war als eine Pfarrsekretärin, das wurde in den zahlreichen Abschiedsworten am Ende des Gottesdienstes deutlich: Als "die große Konstante der Gemeinde" würdigte Pfarrer Mogge ihre Arbeit. Ursula Sievers sei insbesondere in der Zeit der Vakanzen nicht nur erste Ansprechperson, sondern die verlässliche Managerin der Gemeinde gewesen. Von "Sonderöffnungszeiten" im Pfarrbüro wurde erzählt - nur ein anderes Wort dafür, dass ihre Tür ohnehin immer offen stand. Der Kirchenvorstand von St. Jakobi, das Vor-Ort-Team, die Gemeinde St. Konrad und die Frauengruppe - alle verabschiedeten sich von ihrer verlässlichen und vertrauten Ansprechperson im Pfarrüro und weit darüber hinaus. 

Ursula Sievers, die ihre Familie und viele Weggefährten aus früheren Jahren nach Goslar eingeladen hatte, wollte es sich zum Schluss nicht nehmen lassen, den großen Abschied etwas zu erleichtern: mit dem Versprechen, dass sie weiter ehrenamtlich für ihre Jakobigemeinde da sein will - als Küsterin und beim Schließdienst für die Kirche. 

Im Anschluss an den Gottesdienst lud die Frauengruppe noch zum Empfang ins Gemeindezentrum St. Jakobi ein. Dort wurde bei Sekt und einem Imbiss zum Abschied auf über 20 Jahre voller Begegnungen und Geschichten angestoßen. 

Foto: M. Koch


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Dass sie in dieser Zeit weitaus mehr war als eine Pfarrsekretärin, das wurde in den zahlreichen Abschiedsworten am Ende des Gottesdienstes deutlich: Als "die große Konstante der Gemeinde" würdigte Pfarrer Mogge ihre Arbeit. Ursula Sievers sei insbesondere in der Zeit der Vakanzen nicht nur erste Ansprechperson, sondern die verlässliche Managerin der Gemeinde gewesen. Von "Sonderöffnungszeiten" im Pfarrbüro wurde erzählt - nur ein anderes Wort dafür, dass ihre Tür ohnehin immer offen stand. Der Kirchenvorstand von St. Jakobi, das Vor-Ort-Team, die Gemeinde St. Konrad und die Frauengruppe - alle verabschiedeten sich von ihrer verlässlichen und vertrauten Ansprechperson im Pfarrüro und weit darüber hinaus. 

Ursula Sievers, die ihre Familie und viele Weggefährten aus früheren Jahren nach Goslar eingeladen hatte, wollte es sich zum Schluss nicht nehmen lassen, den großen Abschied etwas zu erleichtern: mit dem Versprechen, dass sie weiter ehrenamtlich für ihre Jakobigemeinde da sein will - als Küsterin und beim Schließdienst für die Kirche. 

Im Anschluss an den Gottesdienst lud die Frauengruppe noch zum Empfang ins Gemeindezentrum St. Jakobi ein. Dort wurde bei Sekt und einem Imbiss zum Abschied auf über 20 Jahre voller Begegnungen und Geschichten angestoßen. 

Foto: M. Koch


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