24. September 2024

Das Wort Gottes feiern

St. Jakobi hat sechs neue Wortgottesdienstleiterinnen und -leiter.

Von Marco Koch - "Jeder Weg hat einen Anfang. Wohin er uns führt, können wir nur erleben, wenn wur uns aufmachen und auf ihm gehen." Mit diesen Worten begann der Artikel von Dr. Martin Schnitzler in der Sommerausgabe unseres Magazins "Stadt - Land - Gott", in dem er in mehreren Schritten davon erzählt, wie und warum er sich zum Wortgottesdienstleiter ausbilden lassen hat. Auslöser war die Erfahrung, an einem 2. Sonntag im Monat allein in der Kirche zu stehen, weil es weder eine Eucharistiefeier noch eine Liturgische Feier gab. In anschließenden Gesprächen mit anderen wurde ihm deutlich, dass dass dagegen etwas zu machen ist, "wenn sich genug Menschen fänden, die die Aufgabe der Leitung einer Wortgottesfeier übernähmen."

Diese Menschen haben sich gefunden. In zwei unterschiedlichen Kursen haben sich Claudia Bolde, Stefan Bolde-Müller, Angela Fernkorn, Heike Schmitten-Kösler, Brigitte und Martin Schnitzler ausbilden lassen. Die Kurse haben, das betonte Martin Schnitzler in seinem Artikel, noch einmal deutlich gemacht, dass die Wort-Gottes-Feier keine abgebrochene Eucharistiefeier ist, sondern ein Gottesdienst, in dem wir Gottes Wort feiern ..."

Am Sonntag wurden die sechs neuen Wortgottesdienstleiterinnen und -leiter von Pfarrer Thomas Mogge in ihr Amt eingeführt und bekamen die vom Bischof unterzeichnete Urkunde überreicht. Als Geschenk gab es ein Werkbuch, das bei der Vorbereitung der Gottesdienste helfen soll. Mit Beginn des neuen Kirchenjahres - also am 2. Sonntag im Dezember - werden sie in den Dienst starten - mit einem gemeinsam von allen vorbereiteten und gefeierten Gottesdienst; ab Januar finden die Wort-Gottes-Feiern in St. Jakobi dann an jedem 2. Sonntag im Monat statt.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

24. September 2024

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St. Jakobi hat sechs neue Wortgottesdienstleiterinnen und -leiter.

Von Marco Koch - "Jeder Weg hat einen Anfang. Wohin er uns führt, können wir nur erleben, wenn wur uns aufmachen und auf ihm gehen." Mit diesen Worten begann der Artikel von Dr. Martin Schnitzler in der Sommerausgabe unseres Magazins "Stadt - Land - Gott", in dem er in mehreren Schritten davon erzählt, wie und warum er sich zum Wortgottesdienstleiter ausbilden lassen hat. Auslöser war die Erfahrung, an einem 2. Sonntag im Monat allein in der Kirche zu stehen, weil es weder eine Eucharistiefeier noch eine Liturgische Feier gab. In anschließenden Gesprächen mit anderen wurde ihm deutlich, dass dass dagegen etwas zu machen ist, "wenn sich genug Menschen fänden, die die Aufgabe der Leitung einer Wortgottesfeier übernähmen."

Diese Menschen haben sich gefunden. In zwei unterschiedlichen Kursen haben sich Claudia Bolde, Stefan Bolde-Müller, Angela Fernkorn, Heike Schmitten-Kösler, Brigitte und Martin Schnitzler ausbilden lassen. Die Kurse haben, das betonte Martin Schnitzler in seinem Artikel, noch einmal deutlich gemacht, dass die Wort-Gottes-Feier keine abgebrochene Eucharistiefeier ist, sondern ein Gottesdienst, in dem wir Gottes Wort feiern ..."

Am Sonntag wurden die sechs neuen Wortgottesdienstleiterinnen und -leiter von Pfarrer Thomas Mogge in ihr Amt eingeführt und bekamen die vom Bischof unterzeichnete Urkunde überreicht. Als Geschenk gab es ein Werkbuch, das bei der Vorbereitung der Gottesdienste helfen soll. Mit Beginn des neuen Kirchenjahres - also am 2. Sonntag im Dezember - werden sie in den Dienst starten - mit einem gemeinsam von allen vorbereiteten und gefeierten Gottesdienst; ab Januar finden die Wort-Gottes-Feiern in St. Jakobi dann an jedem 2. Sonntag im Monat statt.


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