08. Juni 2022

Den Heiligen Geist wirken lassen

Endlich wieder ein Stück Normalität beim ökumenischen Pfingstgottesdienst in Liebenburg.

Von Barbara Schwinum - In alter Tradition haben wir in Liebenburg am Pfingstmontag wieder den ökumenischen Pfingstgottesdienst auf der Südseite hinter der evangelischen St. Trinitatiskiche gefeiert. Das Wetter spielte mit und wie immer begleitete der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde zu den herrlichen Pfingstliedern.

Pfarrer Glufke hob in seiner Predigt hervor, wie wichtig es sei den Heiligen Geist wirken zu lassen, damit man sich nicht abschottet und verschließt, sondern öffnet für Menschen aller Religionen und Nationen und handelt wo Leid dies erforderlich macht, umso zum Frieden in der Welt beizutragen. 

Nach dem Schlusssegen von Pastor Schmalstieg wurden dann alle Gottesdienstbesucher:innen eingeladen, wieder einmal bei Kaffee, Kuchen, Bier und Bratwurst gesellig draußen beieinander zu sein und sich im Gespräch auszutauschen. Erst ein Regenguss gegen 16.30 Uhr machte dem ein Ende; aber alle haben sich sehr über das wieder mögliche Zusammensein gefreut, bedeutete es doch neben dem regen Austausch auch erneut ein Stück Normalität.


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08. Juni 2022

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Endlich wieder ein Stück Normalität beim ökumenischen Pfingstgottesdienst in Liebenburg.

Von Barbara Schwinum - In alter Tradition haben wir in Liebenburg am Pfingstmontag wieder den ökumenischen Pfingstgottesdienst auf der Südseite hinter der evangelischen St. Trinitatiskiche gefeiert. Das Wetter spielte mit und wie immer begleitete der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde zu den herrlichen Pfingstliedern.

Pfarrer Glufke hob in seiner Predigt hervor, wie wichtig es sei den Heiligen Geist wirken zu lassen, damit man sich nicht abschottet und verschließt, sondern öffnet für Menschen aller Religionen und Nationen und handelt wo Leid dies erforderlich macht, umso zum Frieden in der Welt beizutragen. 

Nach dem Schlusssegen von Pastor Schmalstieg wurden dann alle Gottesdienstbesucher:innen eingeladen, wieder einmal bei Kaffee, Kuchen, Bier und Bratwurst gesellig draußen beieinander zu sein und sich im Gespräch auszutauschen. Erst ein Regenguss gegen 16.30 Uhr machte dem ein Ende; aber alle haben sich sehr über das wieder mögliche Zusammensein gefreut, bedeutete es doch neben dem regen Austausch auch erneut ein Stück Normalität.


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