Ein Erlebnis für Ohr und Herz
Von Angelika Ninow - Immer wenn ich es einrichten konnte war ich dabei. Es tut einfach gut, sich den Klängen der Musik auszusetzen, das ein oder andere Lied mitzusingen und den Wortbeiträgen aus Bibel, Gebet und Auslegungen/Gedanken der Ausführenden zu lauschen. Es ist eine besondere Stunde, in der ich zur Ruhe komme und auftanken kann. Natürlich, mal fühlte ich mich mehr, mal weniger angesprochen aber bereichert war ich nach jedem Besuch.
Diesmal gab es (fast) nur Musik. Die Musiker, überwiegend der ersten Stunde, brachten unter der Leitung von Matthias Schulte die Highlights der letzten Jahre zu Gehör. Zu Beginn mein Lieblingsstück "Wirst du mich auch dann noch hören", zum Abschluss "Nichts ist unmöglich" und dazwischen jede Menge Lieder mit Texten, die für sich sprachen. Also diesmal anders, aber genauso ansprechend!
Eine Zugabe erfolgte diesmal in Form eines kleinen Umtrunks, organisiert von Veronika Feldmann und Peter Koch. Hier gab es dann nach langer Zeit auch die Möglichkeit zu vielen Gesprächen und Begegnungen. Im Spendenkörbchen kamen immerhin 300 Euro zusammen, die an Ärzte ohne Grenzen überwiesen wurden.
Es war ein Abend der, und da bin ich mir eigentlich ganz sicher, alle bereichert, dankbar und zufrieden nach Hause fahren lies. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön vor allem an Matthias Schulte, der im Sehjahr dieses Projekt erdacht und entwickelt hat, und an alle, die im Lauf der Jahre diese Idee mit Musik, Wort und Tat so vielseitig gestaltet und unterstützt haben. Ich freu mich schon und hoffe auf eine weitere Blues- und Betstunde im November!?
Einige Fotos der Musikerinnen und Musiker können Sie sich anschauen, wenn Sie hier klicken.