26. Mai 2023

Eine einmalige Ikone

Die Kolpingsfamilie Bündheim feierte eine beeindruckende Maiandacht.

Von Diakon Eugen Griesmayr - Schon seit 1878 ist die Marienikone von der „Immerwährenden Hilfe“, als treue Kopie des Originals in Rom gemalt, in den Besitz der Mission Harzburg gelangt. Sie wurde von einem unbekannten Wohltäter gespendet und hatte zuerst einen Platz im schlichten Missionshaus zu Schlewecke. Später fand sie ihren Platz im Seitenaltar der Bündheimer Kirche und hängt heute schon lange in der Fürbittsgebetsecke der Vorhalle. Das Original ist im vierzehnten Jahrhundert auf Kreta geschrieben (= betend als Ikone gemalt, als Fenster in die übernatürliche Wirklichkeit) worden und seine Geschichte bietet viel Stoff für einen Abenteuerroman, bis es Papst Pius IX dem Redemptoristenorden überließ. Heute hängt das Original in der Kirche San Alfonso in Rom und der Redemptoristenorden hat das Bild auf Wunsch des Papstes weltweit bekannt gemacht. Es gehört zu den meist verbreiteten Andachtsbildern weltweit.

Mit dieser Ikone und ihrer Geschichte gestaltete Eva-Maria Raders die beeindruckende Maiandacht der Kolpingfamilie und der Gemeinde in Bündheim. Jeder Blick, jede Geste und jedes Attribut dieses Bildes hat eine besondere Bedeutung und macht diese Ikone einmalig. Sie gehört zur Gattung der „Mutter Gottes des Leids“ und scheint nicht zu einer „normalen“ Maiandacht zu passen. Trotzdem oder gerade deswegen passt sie in diese Zeit. Die Gespräche beim anschließendem Kaffee und Kuchen im Pfarrheim waren sehr anregend.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

26. Mai 2023

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Die Kolpingsfamilie Bündheim feierte eine beeindruckende Maiandacht.

Von Diakon Eugen Griesmayr - Schon seit 1878 ist die Marienikone von der „Immerwährenden Hilfe“, als treue Kopie des Originals in Rom gemalt, in den Besitz der Mission Harzburg gelangt. Sie wurde von einem unbekannten Wohltäter gespendet und hatte zuerst einen Platz im schlichten Missionshaus zu Schlewecke. Später fand sie ihren Platz im Seitenaltar der Bündheimer Kirche und hängt heute schon lange in der Fürbittsgebetsecke der Vorhalle. Das Original ist im vierzehnten Jahrhundert auf Kreta geschrieben (= betend als Ikone gemalt, als Fenster in die übernatürliche Wirklichkeit) worden und seine Geschichte bietet viel Stoff für einen Abenteuerroman, bis es Papst Pius IX dem Redemptoristenorden überließ. Heute hängt das Original in der Kirche San Alfonso in Rom und der Redemptoristenorden hat das Bild auf Wunsch des Papstes weltweit bekannt gemacht. Es gehört zu den meist verbreiteten Andachtsbildern weltweit.

Mit dieser Ikone und ihrer Geschichte gestaltete Eva-Maria Raders die beeindruckende Maiandacht der Kolpingfamilie und der Gemeinde in Bündheim. Jeder Blick, jede Geste und jedes Attribut dieses Bildes hat eine besondere Bedeutung und macht diese Ikone einmalig. Sie gehört zur Gattung der „Mutter Gottes des Leids“ und scheint nicht zu einer „normalen“ Maiandacht zu passen. Trotzdem oder gerade deswegen passt sie in diese Zeit. Die Gespräche beim anschließendem Kaffee und Kuchen im Pfarrheim waren sehr anregend.


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