Eine Stunde für die Gottesmutter
Von Danuta Sojka – Begleitet von Gitarre und Geige hat die Schönstatt-Gruppe gemeinsam mit Gästen auch im Juli wieder gebetet, meditiert, gesungen und so den Herrn gelobt. Fürbitten wurden auf Zettel geschrieben und in den „Schönstatt-Krug“ gelegt. Auf diese Weise werden sie der Mutter Gottes geschenkt, im Vertrauen darauf, dass sie so bei Jesus ankommen. Zum Schluss konnte sich jeder einen kleinen Zettel mit einem Gedanken für den Tag aus dem Kasten nehmen, der am Altar stand, um ihn mit nach Hause zu nehmen.