29. März 2025

Hoffnung ist der Lichtstrahl

Pater Cyriac Chandrankunnel beleuchtet in seinem Wort zum Sonntag die Kraft der Hoffnung.

Unser Leben ist eine kurze und begrenzte Pilgerreise auf dieser Erde und viele Menschen stellen sie auf zwei fundamentale Säulen des Lebens: das Vertrauen in Gott und die Kraft der Hoffnung. In einer Welt, die oft von Unsicherheit und Herausforderungen geprägt ist, können diese beiden Elemente uns nicht nur Halt geben, sondern auch den Weg zu einem erfüllten Leben weisen. Papst Franziskus hat dieses Jahr 2025 als ein Jubiläumsjahr mit dem Thema „Pilger der Hoffnung“ ausgerufen und ermutigt Menschen. neue Hoffnung in der Zeit der Unruhe und Unsicherheit von Gott zu schöpfen.

Vertrauen in Gott bedeutet, sich auf eine höhere Macht zu verlassen, die uns führt und leitet. Es ist das Wissen, dass wir nicht allein sind, egal wie schwierig die Umstände auch sein mögen. Deshalb sagte Jesus: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich ...“ (Joh 14,1) Dieses Vertrauen gibt uns die Zuversicht, dass es einen Plan für unser Leben gibt, auch wenn wir ihn nicht immer verstehen.

In Zeiten der Not können wir uns an Gott wenden und um Führung bitten. Oftmals finden wir in der Stille des Gebets Trost und Klarheit. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass unser Glaube nicht nur in den guten Zeiten stark ist, sondern gerade in den schwierigen Momenten auf die Probe gestellt wird. Wenn wir unser Vertrauen in Gott setzen, können wir die Herausforderungen des Lebens mit einem ruhigen Herzen angehen.

Hoffnung ist der Lichtstrahl, der selbst in den dunkelsten Zeiten leuchtet. Sie gibt uns die Kraft, weiterzumachen, auch wenn der Weg steinig ist. Hoffnung ist nicht nur ein Gefühl; sie ist eine Entscheidung, die wir treffen, um an das Gute zu glauben, das noch kommen kann. Wenn wir in Gott vertrauen, nährt sich unsere Hoffnung. Wir wissen, dass wir nicht aufgeben müssen, weil wir an eine bessere Zukunft glauben können. Hoffnung inspiriert uns, unsere Träume zu verfolgen und uns für das einzusetzen, was uns wichtig ist. Sie ermutigt uns, auch in schwierigen Zeiten nach Lösungen zu suchen und nicht in Resignation zu verfallen.

Wie können wir also Vertrauen und Hoffnung in unserem täglichen Leben praktizieren? Zunächst einmal sollten wir uns regelmäßig Zeit für Gebet und Reflexion nehmen. Diese Momente der Stille helfen uns, unsere Gedanken zu ordnen und unser Vertrauen in Gott zu stärken. Darüber hinaus ist es wichtig, eine positive Umgebung zu schaffen. Umgeben wir uns mit Menschen, die uns ermutigen und inspirieren. Teilen wir unsere Hoffnungen und Träume mit anderen und unterstützen wir uns gegenseitig auf unserem Weg.

Kurz und bündig können wir sagen, dass Vertrauen in Gott und die Kraft der Hoffnung untrennbar miteinander verbunden sind. Sie geben uns die Stärke, die Herausforderungen des Lebens zu meistern und die Zuversicht, dass es immer einen Weg gibt, auch wenn wir ihn nicht sofort sehen können. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, unser Vertrauen in Gott zu vertiefen und die Hoffnung in unseren Herzen lebendig zu halten. Denn mit Vertrauen und Hoffnung können wir nicht nur unser eigenes Leben bereichern, sondern auch das Leben der Menschen um uns herum.

Foto: Isolde Schlumpp | pfarrbriefservice.de


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Vertrauen in Gott bedeutet, sich auf eine höhere Macht zu verlassen, die uns führt und leitet. Es ist das Wissen, dass wir nicht allein sind, egal wie schwierig die Umstände auch sein mögen. Deshalb sagte Jesus: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich ...“ (Joh 14,1) Dieses Vertrauen gibt uns die Zuversicht, dass es einen Plan für unser Leben gibt, auch wenn wir ihn nicht immer verstehen.

In Zeiten der Not können wir uns an Gott wenden und um Führung bitten. Oftmals finden wir in der Stille des Gebets Trost und Klarheit. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass unser Glaube nicht nur in den guten Zeiten stark ist, sondern gerade in den schwierigen Momenten auf die Probe gestellt wird. Wenn wir unser Vertrauen in Gott setzen, können wir die Herausforderungen des Lebens mit einem ruhigen Herzen angehen.

Hoffnung ist der Lichtstrahl, der selbst in den dunkelsten Zeiten leuchtet. Sie gibt uns die Kraft, weiterzumachen, auch wenn der Weg steinig ist. Hoffnung ist nicht nur ein Gefühl; sie ist eine Entscheidung, die wir treffen, um an das Gute zu glauben, das noch kommen kann. Wenn wir in Gott vertrauen, nährt sich unsere Hoffnung. Wir wissen, dass wir nicht aufgeben müssen, weil wir an eine bessere Zukunft glauben können. Hoffnung inspiriert uns, unsere Träume zu verfolgen und uns für das einzusetzen, was uns wichtig ist. Sie ermutigt uns, auch in schwierigen Zeiten nach Lösungen zu suchen und nicht in Resignation zu verfallen.

Wie können wir also Vertrauen und Hoffnung in unserem täglichen Leben praktizieren? Zunächst einmal sollten wir uns regelmäßig Zeit für Gebet und Reflexion nehmen. Diese Momente der Stille helfen uns, unsere Gedanken zu ordnen und unser Vertrauen in Gott zu stärken. Darüber hinaus ist es wichtig, eine positive Umgebung zu schaffen. Umgeben wir uns mit Menschen, die uns ermutigen und inspirieren. Teilen wir unsere Hoffnungen und Träume mit anderen und unterstützen wir uns gegenseitig auf unserem Weg.

Kurz und bündig können wir sagen, dass Vertrauen in Gott und die Kraft der Hoffnung untrennbar miteinander verbunden sind. Sie geben uns die Stärke, die Herausforderungen des Lebens zu meistern und die Zuversicht, dass es immer einen Weg gibt, auch wenn wir ihn nicht sofort sehen können. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, unser Vertrauen in Gott zu vertiefen und die Hoffnung in unseren Herzen lebendig zu halten. Denn mit Vertrauen und Hoffnung können wir nicht nur unser eigenes Leben bereichern, sondern auch das Leben der Menschen um uns herum.

Foto: Isolde Schlumpp | pfarrbriefservice.de


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