07. März 2020

Ist Jesus noch in unserer Mitte?

Bischof Dr. Heiner Wilmer sucht in seinem Hirtenwort nach einer Antwort auf diese Frage.
Von Marco Koch - Am kommenden Sonntag wird das Hirtenwort von Bischof Dr. Heiner Wilmer zur österlichen Bußzeit 2020 in allen Gottesdiensten im Bistum Hildesheim verlesen, das sie hier schon jetzt herunterladen und lesen können. In diesem Jahr geht er auf den Synodalen Weg ein, der die katholische Kirche in Deutschland zurzeit beschäftigt. Bischof Heiner beleuchtet das Thema von der geistlichen Seite, indem er die Frage stellt: Ist er - also Jesus - noch in unserer Mitte? Diese Frage haben sich die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus gestellt und diese Frage stellen sich viele Menschen auch heute. "Die Leidenschaft weicht der Erschöpfung. Wir fühlen uns leer und ausgebrannt. Und Gott scheint angesichts der Erfahrungen des Scheiterns und der Verluste nicht da zu sein. Auch das, was uns von Neuem erzählt wird, von kleinen Anfängen, wirkt merkwürdig fern. Wir stecken fest in Trauer und Klage." - so beschreibt der Bischof die Situation. Auf der Suche nach einer Antwort auf diese Problematik folgt er dann den Emmaus-Jüngern: "Lassen wir uns befragen...", "Hören wir gemeinsam...", "Lassen wir uns verwandeln..." sind die Schritte, die er sieht. Bischof Heiner schließt sein Hirtenwort mit einem Gedanken zum Synodalen Weg: "Der Synodale Weg, den wir jetzt hier im Bistum und in Deutschland gehen, wird schwierige und ermutigende Wegabschnitte haben. Lassen Sie uns miteinander unterwegs sein und vorangehen. Hören wir einander aufrichtig zu. Und lassen wir uns von Gott verwandeln."

Präventionsfortbildung

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07. März 2020

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Von Marco Koch - Am kommenden Sonntag wird das Hirtenwort von Bischof Dr. Heiner Wilmer zur österlichen Bußzeit 2020 in allen Gottesdiensten im Bistum Hildesheim verlesen, das sie hier schon jetzt herunterladen und lesen können. In diesem Jahr geht er auf den Synodalen Weg ein, der die katholische Kirche in Deutschland zurzeit beschäftigt. Bischof Heiner beleuchtet das Thema von der geistlichen Seite, indem er die Frage stellt: Ist er - also Jesus - noch in unserer Mitte? Diese Frage haben sich die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus gestellt und diese Frage stellen sich viele Menschen auch heute. "Die Leidenschaft weicht der Erschöpfung. Wir fühlen uns leer und ausgebrannt. Und Gott scheint angesichts der Erfahrungen des Scheiterns und der Verluste nicht da zu sein. Auch das, was uns von Neuem erzählt wird, von kleinen Anfängen, wirkt merkwürdig fern. Wir stecken fest in Trauer und Klage." - so beschreibt der Bischof die Situation. Auf der Suche nach einer Antwort auf diese Problematik folgt er dann den Emmaus-Jüngern: "Lassen wir uns befragen...", "Hören wir gemeinsam...", "Lassen wir uns verwandeln..." sind die Schritte, die er sieht. Bischof Heiner schließt sein Hirtenwort mit einem Gedanken zum Synodalen Weg: "Der Synodale Weg, den wir jetzt hier im Bistum und in Deutschland gehen, wird schwierige und ermutigende Wegabschnitte haben. Lassen Sie uns miteinander unterwegs sein und vorangehen. Hören wir einander aufrichtig zu. Und lassen wir uns von Gott verwandeln."

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