03. Mai 2021

Jede Mariendarstellung hat etwas zu sagen

Sonntägliche Wortgottesfeier in der Schlosskirche in Liebenburg stimmte auf den Marienmonat Mai ein.
Von Barbara Schwinum - Genau wie bei „mittenmang“ war das Thema unserer monatlichen Wortgottesfeier an diesem Sonntag „Maria, die Mutter Jesu“. Zur Einstimmung hatten Nikolaus Birkel und Barbara Schwinum vor dem Brotaltar einen Marienaltar mit zwei ganz unterschiedlichen Marienstatuen gestaltet; eine Mariendarstellung fest installiert im hinteren Kirchenraum wurde in die Betrachtungen mit einbezogen. Kernthema war dabei zu überlegen, was die unterschiedlichen Mariendarstellungen auch uns in unserer heutigen Zeit sagen können und ob Marienverehrung überhaupt noch zeitgemäß ist. Jede Gottesdienstbesucherin und jeder Gottesdienstbesucher wurde aufgefordert sich selbst zu fragen, welche künstlerische Statue ihn/sie selbst am meisten und ob überhaupt anspricht. Vielleicht kann uns ja jede Mariendarstellung etwas sagen oder uns zumindestens auffordern, über unsere Wertungen, Ansichten oder Glaubenshaltungen nachzudenken, sie gegebenfalls anzupassen, zu verwerfen, neu auszurichten oder auch bestätigt zu finden. Schon für das alles hätte sich die Kunst der Mariendarsteller*innen gelohnt, unabhängig von ihrem ästhetischen und künstlerischem Wert. Viele Marienlieder, passende Gebete und ein Gedicht rundeten den Gottesdienst ab und stimmten alle so auf den Marienmonat Mai ein. Bilder: Nikolaus Birkel

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

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03. Mai 2021

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Sonntägliche Wortgottesfeier in der Schlosskirche in Liebenburg stimmte auf den Marienmonat Mai ein.
Von Barbara Schwinum - Genau wie bei „mittenmang“ war das Thema unserer monatlichen Wortgottesfeier an diesem Sonntag „Maria, die Mutter Jesu“. Zur Einstimmung hatten Nikolaus Birkel und Barbara Schwinum vor dem Brotaltar einen Marienaltar mit zwei ganz unterschiedlichen Marienstatuen gestaltet; eine Mariendarstellung fest installiert im hinteren Kirchenraum wurde in die Betrachtungen mit einbezogen. Kernthema war dabei zu überlegen, was die unterschiedlichen Mariendarstellungen auch uns in unserer heutigen Zeit sagen können und ob Marienverehrung überhaupt noch zeitgemäß ist. Jede Gottesdienstbesucherin und jeder Gottesdienstbesucher wurde aufgefordert sich selbst zu fragen, welche künstlerische Statue ihn/sie selbst am meisten und ob überhaupt anspricht. Vielleicht kann uns ja jede Mariendarstellung etwas sagen oder uns zumindestens auffordern, über unsere Wertungen, Ansichten oder Glaubenshaltungen nachzudenken, sie gegebenfalls anzupassen, zu verwerfen, neu auszurichten oder auch bestätigt zu finden. Schon für das alles hätte sich die Kunst der Mariendarsteller*innen gelohnt, unabhängig von ihrem ästhetischen und künstlerischem Wert. Viele Marienlieder, passende Gebete und ein Gedicht rundeten den Gottesdienst ab und stimmten alle so auf den Marienmonat Mai ein. Bilder: Nikolaus Birkel

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