03. Juni 2024

Leben in der Kirche

Gestern feierten 24 Kinder ihre Erstkommunion in St. Benno.

Von Marco Koch - "Sie haben heute Leben in die Kirche gebracht." - Was für eine tolle Rückmeldung für die Erstkommunionfeier gestern in St. Benno! Dafür gesorgt hatten in erster Linie die 24 Kommunionkinder, die sich auf großartige, lebendige Weise in den Gottesdienst einbrachten. Auch die große, von Matthias Schulte aus vielen Gemeinden der Katholischen Kirche Nordharz zusammengestellte Musik- und Gesangsgruppe sorgte für  gute Stimmung. Und nicht zuletzt waren zwei Vögel beteiligt, die sich in die St.-Benno-Kirche verflogen hatten und zwischendurch immer wieder Lebenszeichen von sich gaben - am Ende des Gottesdienstes fand einer den Ausgang allein und der zweite war so erschöpft, dass er sich einfangen und nach draußen tragen ließ.

In der Katechese blickten die Kinder gemeinsam mit Gemeindereferent Marco Koch noch einmal auf den Weg der Vorbereitung zurück. Erstaunlich, nein erfreulich war, wie viele innere Bilder die Kinder aus den Treffen, die die Eltern gestaltet hatten, mitgenommen hatten. Das sind Schätze, die sie auch zukünftig durch das Leben begleiten können, denn die Erstkommunion ist ja letztlich eine Raststation auf dem Lebensweg der Kinder, an der sie gestärkt werden für die nächsten Schritte und an der sie sich der Begleitung Gottes versichern können.

Foto: André Gleisberg


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Gestern feierten 24 Kinder ihre Erstkommunion in St. Benno.

Von Marco Koch - "Sie haben heute Leben in die Kirche gebracht." - Was für eine tolle Rückmeldung für die Erstkommunionfeier gestern in St. Benno! Dafür gesorgt hatten in erster Linie die 24 Kommunionkinder, die sich auf großartige, lebendige Weise in den Gottesdienst einbrachten. Auch die große, von Matthias Schulte aus vielen Gemeinden der Katholischen Kirche Nordharz zusammengestellte Musik- und Gesangsgruppe sorgte für  gute Stimmung. Und nicht zuletzt waren zwei Vögel beteiligt, die sich in die St.-Benno-Kirche verflogen hatten und zwischendurch immer wieder Lebenszeichen von sich gaben - am Ende des Gottesdienstes fand einer den Ausgang allein und der zweite war so erschöpft, dass er sich einfangen und nach draußen tragen ließ.

In der Katechese blickten die Kinder gemeinsam mit Gemeindereferent Marco Koch noch einmal auf den Weg der Vorbereitung zurück. Erstaunlich, nein erfreulich war, wie viele innere Bilder die Kinder aus den Treffen, die die Eltern gestaltet hatten, mitgenommen hatten. Das sind Schätze, die sie auch zukünftig durch das Leben begleiten können, denn die Erstkommunion ist ja letztlich eine Raststation auf dem Lebensweg der Kinder, an der sie gestärkt werden für die nächsten Schritte und an der sie sich der Begleitung Gottes versichern können.

Foto: André Gleisberg


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