02. Dezember 2024

Licht ... er

In kleiner Runde fand am Samstag der Adventliche Tag im Gemeindezentrum St. Jakobi statt.

Von Marco Koch - "Aufwachen!", "Achtsam sein", "Vorfreude", "Sich öffnen" - diese vier Perspektiven auf den Advent bildeten die Grundlage für die inhaltlichen Impulse zu Beginn des Adventlichen Tages am Samstag. Standen sie zunächst einzeln im Vordergrund, wurde schnell deutlich, dass sie an vielen Stellen eng miteinander in Beziehung stehen. Gelingt es, sie in die Praxis umzusetzen, können sie zu "Lichtpunkten" für das eigene Leben werden, die mit anderen geteilt werden können.

Darum, Lichtpunkte zu setzen, ging es dann kreativ am Nachmittag. Zur Auswahl standen die Gestaltung einer - passend zu den Kerzen am Adventskranz - vierseitigen Adventslaterne oder eines adventlich geschmückten Glases. Zum Abschluss wurden die Inhalte des Tages in einer Andacht vor Gott getragen und mit einem Gedanken aus der zweiten Lesung des 1. Adventssonntags verknüpft: " Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener!" (1 Thess 4,1b)

Abgerundet wurde der gemeinsame Tag durch adventliche Lieder, das gemeinsam Essen zu Mittag und ein gemütliches Kaffeetrinken. "Zuerst war es etwas unruhig", sagte eine Teilnehmerin am Schluss, "aber jetzt bin ich noch zur Ruhe gekommen." Genau das war die Intention des Adventlichen Tages: Gemeinsam aus dem Gewusel dieser Tage heraustreten, zur Ruhe kommen und aufgeweckt, achtsam, voller Vorfreude und offen für Neues und Altes in den Advent zu starten - was immer er dann auch bringen wird.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Sternsinger

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

02. Dezember 2024

Licht ... er

In kleiner Runde fand am Samstag der Adventliche Tag im Gemeindezentrum St. Jakobi statt.

Von Marco Koch - "Aufwachen!", "Achtsam sein", "Vorfreude", "Sich öffnen" - diese vier Perspektiven auf den Advent bildeten die Grundlage für die inhaltlichen Impulse zu Beginn des Adventlichen Tages am Samstag. Standen sie zunächst einzeln im Vordergrund, wurde schnell deutlich, dass sie an vielen Stellen eng miteinander in Beziehung stehen. Gelingt es, sie in die Praxis umzusetzen, können sie zu "Lichtpunkten" für das eigene Leben werden, die mit anderen geteilt werden können.

Darum, Lichtpunkte zu setzen, ging es dann kreativ am Nachmittag. Zur Auswahl standen die Gestaltung einer - passend zu den Kerzen am Adventskranz - vierseitigen Adventslaterne oder eines adventlich geschmückten Glases. Zum Abschluss wurden die Inhalte des Tages in einer Andacht vor Gott getragen und mit einem Gedanken aus der zweiten Lesung des 1. Adventssonntags verknüpft: " Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener!" (1 Thess 4,1b)

Abgerundet wurde der gemeinsame Tag durch adventliche Lieder, das gemeinsam Essen zu Mittag und ein gemütliches Kaffeetrinken. "Zuerst war es etwas unruhig", sagte eine Teilnehmerin am Schluss, "aber jetzt bin ich noch zur Ruhe gekommen." Genau das war die Intention des Adventlichen Tages: Gemeinsam aus dem Gewusel dieser Tage heraustreten, zur Ruhe kommen und aufgeweckt, achtsam, voller Vorfreude und offen für Neues und Altes in den Advent zu starten - was immer er dann auch bringen wird.


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