09. November 2019
Von Gabriele Kronemann – Seit Tagen fragte sich mancher, was das für ein großes Gerüstteil ist, das am Boden montiert wurde und den Zugang zum Friedhof blockierte. Gestern wurde das Geheimnis gelüftet. Es ist das Brückenteil des Gerüstes, welches die Seiten über dem Kirchendach verbinden und so den Dachdeckern später einen Rundumlauf ermöglichen soll.
Sicher war das Montieren des Gerüstteiles am Boden die erste Hürde, muss es ja genau auf das bereits errichtete Gerüst passen, das Hochheben und das Fixieren in der Höhe war jedoch sicher der schwierigere Teil der Arbeit. Ich muss sagen, es waren Profis am Werk. Der Fahrer des Kranwagens hat in kurzer Zeit das Fahrzeug in Position gebracht und auf den Einsatz vorbereitet. Zügig wurden die notwendigen Eisenträger in die Höhe und an Ort und Stelle gebracht. Dann kam das Brückenteil an die Reihe. Nach dem Anheben war die erste Hürde, ein Drehen des Teiles zu vermeiden. Mit diesem riesigen Gerüstteil am Haken machte der Kranführer noch immer einen äußerst ruhigen Eindruck. Ich bin mir sicher, das schien nur nach außen so. Mich hat es jedenfalls beruhigt. In der Höhe warteten je 2 Gerüstbauer auf einer Seite, um das Teil in Empfang zu nehmen und an der richtigen Stelle zu positionieren. Mit viel Fingerspitzengefühl, Ruhe und Geduld wurde das Teil ein paar Mal hin und her gerückt und es kam die erlösende Meldung „Passt!“. Ich war und bin beeindruckt. Einige Bilder sehen Sie hier.
Mit diesem (sicherlich auch sehr schwierigen) Bauabschnitt hat das Gerüst die untere Kante der „Haube“ unseres Kirchturmdaches erreicht und vielleicht werden die Gerüstbauer in der kommenden Woche fertig.
Das Spendenbarometer (hängt im Schaukasten an der Kirche aus) steigt und steigt. Inzwischen steht es bei 3.070,69 €. Herzlichen Dank an alle Spender.
Neues von der Restaurierung des Kirchturmes in Vienenburg Heilige Familie
Verbindungsgang über das Kirchendach erfolgreich montiert
Von Gabriele Kronemann – Seit Tagen fragte sich mancher, was das für ein großes Gerüstteil ist, das am Boden montiert wurde und den Zugang zum Friedhof blockierte. Gestern wurde das Geheimnis gelüftet. Es ist das Brückenteil des Gerüstes, welches die Seiten über dem Kirchendach verbinden und so den Dachdeckern später einen Rundumlauf ermöglichen soll.
Sicher war das Montieren des Gerüstteiles am Boden die erste Hürde, muss es ja genau auf das bereits errichtete Gerüst passen, das Hochheben und das Fixieren in der Höhe war jedoch sicher der schwierigere Teil der Arbeit. Ich muss sagen, es waren Profis am Werk. Der Fahrer des Kranwagens hat in kurzer Zeit das Fahrzeug in Position gebracht und auf den Einsatz vorbereitet. Zügig wurden die notwendigen Eisenträger in die Höhe und an Ort und Stelle gebracht. Dann kam das Brückenteil an die Reihe. Nach dem Anheben war die erste Hürde, ein Drehen des Teiles zu vermeiden. Mit diesem riesigen Gerüstteil am Haken machte der Kranführer noch immer einen äußerst ruhigen Eindruck. Ich bin mir sicher, das schien nur nach außen so. Mich hat es jedenfalls beruhigt. In der Höhe warteten je 2 Gerüstbauer auf einer Seite, um das Teil in Empfang zu nehmen und an der richtigen Stelle zu positionieren. Mit viel Fingerspitzengefühl, Ruhe und Geduld wurde das Teil ein paar Mal hin und her gerückt und es kam die erlösende Meldung „Passt!“. Ich war und bin beeindruckt. Einige Bilder sehen Sie hier.
Mit diesem (sicherlich auch sehr schwierigen) Bauabschnitt hat das Gerüst die untere Kante der „Haube“ unseres Kirchturmdaches erreicht und vielleicht werden die Gerüstbauer in der kommenden Woche fertig.
Das Spendenbarometer (hängt im Schaukasten an der Kirche aus) steigt und steigt. Inzwischen steht es bei 3.070,69 €. Herzlichen Dank an alle Spender.
