29. Februar 2020

Neun Neue

In der St.-Jakobi-Gemeinde wurden die neuen Messdienerinnen und Messdiener eingeführt.
Von Marco Koch - Am Beginn des Gottesdienstes lag die Ministrantenkleidung noch ordentlich zusammengelegt auf der ersten Bank der St.-Jakobi-Kirche. Ihre erste Aufgabe erledigten die neuen Ministranten darum noch in zivil: Gemeinsam mit ihren erfahrenen Kollegen hielten sie die Leuchter, während das Evangelium vorgetragen wurde. Auf diese Aufgabe bezog sich Pfarrer Jenssen auch in seiner Predigt. Er bezeichnete die Messdiener als Lichtträger der Gemeinde. Als erfreulich bezeichnete er es, dass die Neuen nicht nur von den Kommunionkindern, sondern auch aus dem Firmkurs des letzten Jahres kämen. Ein herzliches Dankeschön ging an die Leiterinnen und Leiter, die sich seit letztem Sommer um die Ausbildung gekümmert hatten. Dann wurden die Neuen von den Alten eingekleidet, bekamen die Messdiener-Plakette um den Hals gelegt und eine Urkunde sowie den Messdiener-Ausweis überreicht. Die mitfeiernde Gemeinde bekundete ihre Freude durch einen warmen Applaus. Neun neue Messdiener, das ist schon eine stattliche Zahl, denn - auch wenn Zahlen nicht alles sind - ist es ein gutes Gefühl zu spüren: Ich bin nicht allein.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

29. Februar 2020

Neun Neue

In der St.-Jakobi-Gemeinde wurden die neuen Messdienerinnen und Messdiener eingeführt.
Von Marco Koch - Am Beginn des Gottesdienstes lag die Ministrantenkleidung noch ordentlich zusammengelegt auf der ersten Bank der St.-Jakobi-Kirche. Ihre erste Aufgabe erledigten die neuen Ministranten darum noch in zivil: Gemeinsam mit ihren erfahrenen Kollegen hielten sie die Leuchter, während das Evangelium vorgetragen wurde. Auf diese Aufgabe bezog sich Pfarrer Jenssen auch in seiner Predigt. Er bezeichnete die Messdiener als Lichtträger der Gemeinde. Als erfreulich bezeichnete er es, dass die Neuen nicht nur von den Kommunionkindern, sondern auch aus dem Firmkurs des letzten Jahres kämen. Ein herzliches Dankeschön ging an die Leiterinnen und Leiter, die sich seit letztem Sommer um die Ausbildung gekümmert hatten. Dann wurden die Neuen von den Alten eingekleidet, bekamen die Messdiener-Plakette um den Hals gelegt und eine Urkunde sowie den Messdiener-Ausweis überreicht. Die mitfeiernde Gemeinde bekundete ihre Freude durch einen warmen Applaus. Neun neue Messdiener, das ist schon eine stattliche Zahl, denn - auch wenn Zahlen nicht alles sind - ist es ein gutes Gefühl zu spüren: Ich bin nicht allein.

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