10. Oktober 2024

Niemals geht man so ganz ...

Anja Schmidt verabschiedete sich aus der Klinikseelsorge, engagiert sich in anderen Bereichen aber weiter.

Von Pfarrer Thomas Mogge - Viele Jahre war sie das Gesicht der katholischen Klinikseelsorge in Goslar: Anja Schmidt. Als Sprecherin des Kreises Klinikseelsorge war ihr Bild auf der vorletzten Seite unseres Magazins „Stadt – Land – Gott“ zu sehen.

Nun möchte sich Frau Schmidt neuen Aufgaben zu wenden. Aber sie bleibt dem Klinikum in Goslar noch weiterhin treu, denn in der Gruppe, die am Freitag die Abendgottesdienste im Klinikum gestaltet, wird sie auch weiterhin bleiben.

Am Sonntag, den 29. September, wurde Frau Schmidt von Pfarrer Mogge mit großer Dankbarkeit im Gottesdienst verabschiedet. Die Arbeit im Klinikum, das Gespräch mit den Patent:innen und die Gottesdienste lagen Frau Schmidt am Herzen. Sie wird dort fehlen, so Pfarrer Mogge. Umso schöner, dass sie den Menschen dort nicht ganz verloren geht und im Gottesdienst-Team bleiben wird. Pfarrer Mogge überreichte ihr als Dankeschön eine Ikone – ein Bild auf Holz geschrieben (nicht gemalt) aus der Tradition der orthodoxen Kirche. Auf dieser Ikone ist eines der ältesten Bilder der koptischen Kirche zu sehen: Jesus und Menas. Sie drückt auf berührende Weise die Freundschaft zwischen Jesus und dem Menschen aus. Die seelsorgerliche Arbeit im Klinikum bekommt ihre Kraft aus der stärkenden Freundschaft zwischen Jesus und dem Menschen, der Jesus nachfolgt. „Ich nenne euch Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage“ so sagt Jesus im Johannesevangelium (Joh 15, 15).


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

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10. Oktober 2024

Niemals geht man so ganz ...

Anja Schmidt verabschiedete sich aus der Klinikseelsorge, engagiert sich in anderen Bereichen aber weiter.

Von Pfarrer Thomas Mogge - Viele Jahre war sie das Gesicht der katholischen Klinikseelsorge in Goslar: Anja Schmidt. Als Sprecherin des Kreises Klinikseelsorge war ihr Bild auf der vorletzten Seite unseres Magazins „Stadt – Land – Gott“ zu sehen.

Nun möchte sich Frau Schmidt neuen Aufgaben zu wenden. Aber sie bleibt dem Klinikum in Goslar noch weiterhin treu, denn in der Gruppe, die am Freitag die Abendgottesdienste im Klinikum gestaltet, wird sie auch weiterhin bleiben.

Am Sonntag, den 29. September, wurde Frau Schmidt von Pfarrer Mogge mit großer Dankbarkeit im Gottesdienst verabschiedet. Die Arbeit im Klinikum, das Gespräch mit den Patent:innen und die Gottesdienste lagen Frau Schmidt am Herzen. Sie wird dort fehlen, so Pfarrer Mogge. Umso schöner, dass sie den Menschen dort nicht ganz verloren geht und im Gottesdienst-Team bleiben wird. Pfarrer Mogge überreichte ihr als Dankeschön eine Ikone – ein Bild auf Holz geschrieben (nicht gemalt) aus der Tradition der orthodoxen Kirche. Auf dieser Ikone ist eines der ältesten Bilder der koptischen Kirche zu sehen: Jesus und Menas. Sie drückt auf berührende Weise die Freundschaft zwischen Jesus und dem Menschen aus. Die seelsorgerliche Arbeit im Klinikum bekommt ihre Kraft aus der stärkenden Freundschaft zwischen Jesus und dem Menschen, der Jesus nachfolgt. „Ich nenne euch Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage“ so sagt Jesus im Johannesevangelium (Joh 15, 15).


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