11. Dezember 2024

Reflexion des vergangenen Jahres

Mit Ehrungen feierte die Kolpingfamilie Vienenburg den Kolpinggedenktag im Bischof-Rese-Haus.

Von Helmut Hohaus - Mit einer Andacht, zelebriert von Diakon Roland Wolf, dem Präses der Kolpingfamilie Vienenburg, startete der diesjährige Kolpinggedenktag in der katholischen Kirche Vienenburg. In seiner Ansprache reflektierte Diakon Wolf das vergangene Jahr, das von fortwährenden Schocknachrichten geprägt war. Die Welt sah sich mit Kriegen in der Ukraine und Israel, Terrorismus, globalen Anschlägen und Naturkatastrophen konfrontiert.

Während der Andacht wurden Marienlieder und Weihnachtsieder gesungen. Der 1. Vorsitzende, Peter Heber, ehrte Andreas Marx für 40 Jahre Mitgliedschaft. Der Kolpingsbruder Alfons Conrady wurde für 75 Jahre und Rolf Kronemann in Abwesenheit für 50 Jahre geehrt. Die nicht anwesenden Geehrten erhalten Ihre Urkunden durch den Vorstand durch einen persönlichen Besuch vor Ort. Nach den Ehrungen wurden die Mitglieder zum gemeinsamen Kaffeetrinken ins Bischof-Rese-Haus eingeladen.

Der Gedenktag, der auf den Todestag am 4. Dezember von Adolph Kolping zurückgeht, markiert das liturgische Datum dieser Feierlichkeit. Adolph Kolping verstarb 1865 in Köln, und dieser Sonntag im Dezember wird von vielen Kolpingfamilien genutzt, um traditionell den Kolping-Gedenktag zu begehen. Die Wurzeln dieses Gedenktags reichen bis ins Jahr 1933 zurück, als er erstmals von der Deutschen Kolpingfamilie - dem heutigen Kolpingwerk Deutschland - zelebriert wurde. An diesem Tag wurden auch die Stammkarten an die Mitglieder überreicht und das Stammbuch – die heutige zentrale Mitgliederkartei – wurde etabliert. Die Verbandsleitung legte besonderen Wert darauf, dass die Feier den Fokus auf die Person Adolph Kolping und sein Wirken legt, um den Mitgliedern seine Bedeutung nahezubringen.

Feste und Feiern sind fester Bestandteil des Gemeinschaftslebens der Kolpingfamilie und bieten Raum für Kommunikation, Begegnung und Unterhaltung. Es wird darauf hingewiesen, dass am Bischof-Rese-Haus die Möglichkeit besteht, Altkleider in den orangenen Container zu entsorgen.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Sternsinger

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

11. Dezember 2024

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Mit Ehrungen feierte die Kolpingfamilie Vienenburg den Kolpinggedenktag im Bischof-Rese-Haus.

Von Helmut Hohaus - Mit einer Andacht, zelebriert von Diakon Roland Wolf, dem Präses der Kolpingfamilie Vienenburg, startete der diesjährige Kolpinggedenktag in der katholischen Kirche Vienenburg. In seiner Ansprache reflektierte Diakon Wolf das vergangene Jahr, das von fortwährenden Schocknachrichten geprägt war. Die Welt sah sich mit Kriegen in der Ukraine und Israel, Terrorismus, globalen Anschlägen und Naturkatastrophen konfrontiert.

Während der Andacht wurden Marienlieder und Weihnachtsieder gesungen. Der 1. Vorsitzende, Peter Heber, ehrte Andreas Marx für 40 Jahre Mitgliedschaft. Der Kolpingsbruder Alfons Conrady wurde für 75 Jahre und Rolf Kronemann in Abwesenheit für 50 Jahre geehrt. Die nicht anwesenden Geehrten erhalten Ihre Urkunden durch den Vorstand durch einen persönlichen Besuch vor Ort. Nach den Ehrungen wurden die Mitglieder zum gemeinsamen Kaffeetrinken ins Bischof-Rese-Haus eingeladen.

Der Gedenktag, der auf den Todestag am 4. Dezember von Adolph Kolping zurückgeht, markiert das liturgische Datum dieser Feierlichkeit. Adolph Kolping verstarb 1865 in Köln, und dieser Sonntag im Dezember wird von vielen Kolpingfamilien genutzt, um traditionell den Kolping-Gedenktag zu begehen. Die Wurzeln dieses Gedenktags reichen bis ins Jahr 1933 zurück, als er erstmals von der Deutschen Kolpingfamilie - dem heutigen Kolpingwerk Deutschland - zelebriert wurde. An diesem Tag wurden auch die Stammkarten an die Mitglieder überreicht und das Stammbuch – die heutige zentrale Mitgliederkartei – wurde etabliert. Die Verbandsleitung legte besonderen Wert darauf, dass die Feier den Fokus auf die Person Adolph Kolping und sein Wirken legt, um den Mitgliedern seine Bedeutung nahezubringen.

Feste und Feiern sind fester Bestandteil des Gemeinschaftslebens der Kolpingfamilie und bieten Raum für Kommunikation, Begegnung und Unterhaltung. Es wird darauf hingewiesen, dass am Bischof-Rese-Haus die Möglichkeit besteht, Altkleider in den orangenen Container zu entsorgen.


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