06. Januar 2025

... und nächstes Mal mit Glockengeläut!

Die Silvesterandacht in der St.-Jakobi-Kirche könnte zu einer neuen Tradition werden.

Von Stefan Bolde-Müller - In der Silvesternacht fand in diesem Jahr - nein, im letzten Jahr 2024 - zum ersten Mal eine Jahresabschlussandacht um 23.30 Uhr statt. Im "Raum der Stille" traf sich eine kleine Gruppe, um gemeinsam das alte Jahr zu beschließen. Es wurde gemeinsam gebetet und gesungen.

Im Zentrum stand der Lesungstext aus dem Buch Kohelet. "Alles hat seine Stunde. Trauer und Freude; Schweigen und Reden; Hoffen und Verzweifeln." Abernehmen wir uns diese Zeit? Wie oft hören wir: „Dafür habe ich keine Zeit!“ oder „Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt!“ Aber wann ist der richtige Zeitpunkt?

Die Tage zwischen Weihnachten und Silvester– also „zwischen den Jahren“ - sind dazu geeignet. Sie läuten einen Wechsel ein. Etwas Altes endet und etwas Neues beginnt. Zeit das Vergangene Revue passieren zu lassen und die Zeit sich Gedanken über das Zukünftige zu machen. Kurz vor Mitternacht beendete Stefan Bolde-Müller die Andacht mit dem Segen, bevor die Gruppe an der Krippe noch ein "Oh, du fröhliche " anstimmte.

Pünktlich zum "Glockengeläut" - welches in diesem Jahr auf Grund der noch nicht abgeschlossen Sanierung noch nicht erklingen konnte - stießen die Versammelten mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an.Die positive Stimmung unter den Teilnehmenden ermutigt zur Wiederholung in einem Jahr und vielleicht entsteht hier eine neue Tradition.

Foto: Kerrin Gabriel (Serie 1, Nr. 42) | pfarrbriefservice.de


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Von Stefan Bolde-Müller - In der Silvesternacht fand in diesem Jahr - nein, im letzten Jahr 2024 - zum ersten Mal eine Jahresabschlussandacht um 23.30 Uhr statt. Im "Raum der Stille" traf sich eine kleine Gruppe, um gemeinsam das alte Jahr zu beschließen. Es wurde gemeinsam gebetet und gesungen.

Im Zentrum stand der Lesungstext aus dem Buch Kohelet. "Alles hat seine Stunde. Trauer und Freude; Schweigen und Reden; Hoffen und Verzweifeln." Abernehmen wir uns diese Zeit? Wie oft hören wir: „Dafür habe ich keine Zeit!“ oder „Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt!“ Aber wann ist der richtige Zeitpunkt?

Die Tage zwischen Weihnachten und Silvester– also „zwischen den Jahren“ - sind dazu geeignet. Sie läuten einen Wechsel ein. Etwas Altes endet und etwas Neues beginnt. Zeit das Vergangene Revue passieren zu lassen und die Zeit sich Gedanken über das Zukünftige zu machen. Kurz vor Mitternacht beendete Stefan Bolde-Müller die Andacht mit dem Segen, bevor die Gruppe an der Krippe noch ein "Oh, du fröhliche " anstimmte.

Pünktlich zum "Glockengeläut" - welches in diesem Jahr auf Grund der noch nicht abgeschlossen Sanierung noch nicht erklingen konnte - stießen die Versammelten mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an.Die positive Stimmung unter den Teilnehmenden ermutigt zur Wiederholung in einem Jahr und vielleicht entsteht hier eine neue Tradition.

Foto: Kerrin Gabriel (Serie 1, Nr. 42) | pfarrbriefservice.de


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