22. Februar 2025

Wahre Glückssträhnen und herausfordernde Pechsträhnen

Die Kolpingfamilie Bündheim traf sich zum Skat- und Knobelturnier.

Von Diakon Eugen Griesmayr - Ist aus dem Gesellenverein von Adolph Kolping ein geselliger Verein geworden? So könnte man denken, wenn man die letzten Berichte unserer Kolpingfamilie auf unserer Homepage liest. Wo sind die christlichen Ideale und das Eintreten für soziale Gerechtigkeit unseres Gründers geblieben, könnte man fragen. Das will und kann ich hier nicht ausdiskutieren. 

Bei einem Durchschnittsalter von 74,9 Jahren, wie in der letzten Jahreshauptversammlung festgestellt, kann unsere Kolpingfamilie von der aktiven Zeit langsam in den Ruhe- oder Stillstand gehen. So haben 12 SkatspielerInnen und 5 KnoblerInnen viel Einsatz bei den Spielen gezeigt, aber auch viel Spaß gehabt. Es gab für einige wahre Glückssträhnen und für andere herausfordernde Pechsträhnen. Es wurde manchmal geschimpft, aber auch immer wieder erinnert: Das ist ja nur ein Spiel. 

In beiden Spielarten, beim Skat und beim Knobeln, gewannen unsere Frauen. Beim Skat Therese, mit sehr deutlichem Vorsprung vor Bernhard, ihrem Mann. Bei den Knoblern gewann Marianne. Hier lagen aber alle anderen punktemäßig dicht bei einander. Nach dreieinhalb Stunden fand die Siegerehrung statt. Mit heftigem Applaus wurde jedes Ergebnis beklatscht und alle gingen mit einem Preis nach Hause. Danke an die Organisatoren.


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22. Februar 2025

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Die Kolpingfamilie Bündheim traf sich zum Skat- und Knobelturnier.

Von Diakon Eugen Griesmayr - Ist aus dem Gesellenverein von Adolph Kolping ein geselliger Verein geworden? So könnte man denken, wenn man die letzten Berichte unserer Kolpingfamilie auf unserer Homepage liest. Wo sind die christlichen Ideale und das Eintreten für soziale Gerechtigkeit unseres Gründers geblieben, könnte man fragen. Das will und kann ich hier nicht ausdiskutieren. 

Bei einem Durchschnittsalter von 74,9 Jahren, wie in der letzten Jahreshauptversammlung festgestellt, kann unsere Kolpingfamilie von der aktiven Zeit langsam in den Ruhe- oder Stillstand gehen. So haben 12 SkatspielerInnen und 5 KnoblerInnen viel Einsatz bei den Spielen gezeigt, aber auch viel Spaß gehabt. Es gab für einige wahre Glückssträhnen und für andere herausfordernde Pechsträhnen. Es wurde manchmal geschimpft, aber auch immer wieder erinnert: Das ist ja nur ein Spiel. 

In beiden Spielarten, beim Skat und beim Knobeln, gewannen unsere Frauen. Beim Skat Therese, mit sehr deutlichem Vorsprung vor Bernhard, ihrem Mann. Bei den Knoblern gewann Marianne. Hier lagen aber alle anderen punktemäßig dicht bei einander. Nach dreieinhalb Stunden fand die Siegerehrung statt. Mit heftigem Applaus wurde jedes Ergebnis beklatscht und alle gingen mit einem Preis nach Hause. Danke an die Organisatoren.


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