11. Januar 2021

Wir brauchen dringend ...

Anfang Dezember erhielt Elisabeth Schimek eine Anfrage aus dem "Haus Abendfrieden".
Von Elisabeth Schimek - Wir brauchen dringend den Segen der Sternsinger
... für unser Haus.
... für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
... für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese dringende Anfrage erhielten wir Anfang Dezember 2020. Ich habe spontan zugesagt, aber auf den Januar verwiesen und auf die dann aktuell geltenden Corona-Vorschriften. Gut im Vorhinein war, dass auch Bettina und Mathis Redemann sofort zugesagt hatten, als Sternsinger ins Alten- und Pflegeheim "Haus Abendfrieden" mitzukommen. Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, konnten wir uns dann tatsächlich auf den Weg machen. Frau Hellmann, zuständig für die Betreuungsdienste im Haus, hatte alles hervorragend organisiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner saßen, coronakonform auf mehrere Räume verteilt, an ihren Tischen. Die Musik- und Mikrofonanlage war aufgebaut und wir standen draußen auf der Terrasse des Wintergartens. Obwohl wir durch die hohen Fensterscheiben getrennt von den Bewohnern waren, konnten wir die Freude in ihren Gesichtern sehen. Sie lachten und freuten sich und winkten uns immer wieder zu. Wie in jedem Jahr sagten wir die Texte auf, schrieben den Segen auf eine Schieferplatte, erzählten von dem Projekt. Natürlich durften auch die schönen Lieder nicht fehlen und die Musikanlage gab ihr Bestes. Das Evangelium vom Tage und ein Vater unser rundeten den Nachmittag ab. Ganz bewegt von dieser kleinen Feier überreichte Frau Hellmann uns das gespendete Geld der Senioren. Bei dem Schlusslied "O du fröhliche", welches die Senioren nur mitsummen durften, rollte so manche Träne und auch uns wurde schwer ums Herz. Die Senioren klatschen und winkten zum Abschied. Eine kleine Sternsingerfeier - einmalig in diesem Jahr - ging zu Ende. Ein Dankeschön an Bettina und Mathis Redemann für ihre Zusage und ihr Mittun.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

11. Januar 2021

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Anfang Dezember erhielt Elisabeth Schimek eine Anfrage aus dem "Haus Abendfrieden".
Von Elisabeth Schimek - Wir brauchen dringend den Segen der Sternsinger
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... für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese dringende Anfrage erhielten wir Anfang Dezember 2020. Ich habe spontan zugesagt, aber auf den Januar verwiesen und auf die dann aktuell geltenden Corona-Vorschriften. Gut im Vorhinein war, dass auch Bettina und Mathis Redemann sofort zugesagt hatten, als Sternsinger ins Alten- und Pflegeheim "Haus Abendfrieden" mitzukommen. Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, konnten wir uns dann tatsächlich auf den Weg machen. Frau Hellmann, zuständig für die Betreuungsdienste im Haus, hatte alles hervorragend organisiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner saßen, coronakonform auf mehrere Räume verteilt, an ihren Tischen. Die Musik- und Mikrofonanlage war aufgebaut und wir standen draußen auf der Terrasse des Wintergartens. Obwohl wir durch die hohen Fensterscheiben getrennt von den Bewohnern waren, konnten wir die Freude in ihren Gesichtern sehen. Sie lachten und freuten sich und winkten uns immer wieder zu. Wie in jedem Jahr sagten wir die Texte auf, schrieben den Segen auf eine Schieferplatte, erzählten von dem Projekt. Natürlich durften auch die schönen Lieder nicht fehlen und die Musikanlage gab ihr Bestes. Das Evangelium vom Tage und ein Vater unser rundeten den Nachmittag ab. Ganz bewegt von dieser kleinen Feier überreichte Frau Hellmann uns das gespendete Geld der Senioren. Bei dem Schlusslied "O du fröhliche", welches die Senioren nur mitsummen durften, rollte so manche Träne und auch uns wurde schwer ums Herz. Die Senioren klatschen und winkten zum Abschied. Eine kleine Sternsingerfeier - einmalig in diesem Jahr - ging zu Ende. Ein Dankeschön an Bettina und Mathis Redemann für ihre Zusage und ihr Mittun.

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