18. März 2020

Wir können unsere Sicht auf die Dinge ändern

Einer der letzten Gottesdienste in der St.-Jakobi-Kirche war die Kreuzwegandacht der Frauengruppe "Aufbruch/Umbruch".
Von Bettina Redemann - Am 11. März fand in der St. Jakobikirche eine Kreuzwegandacht statt, welche von der Frauengruppe Aufbruch/Umbruch gestaltet wurde. Niemand von uns ahnte, dass das vorerst eine der letzten Veranstaltungen in der Kirche sein würde. Wir lasen gemeinsam den Misereor-Kreuzweg „Uns grünt deine Hoffnung“. Zu jeder Station hatten Frauen sehr persönliche Bilder gemalt. Diese Bilder dienten uns als Vorlage für das Tau-Kreuz in der Mitte unserer Runde. Auch in unserer Andacht wechselte das Kreuz durch farbige Tücher immer wieder seine Farbe. In Texten gedachten wir den vielen Schicksalen der Vertriebenen und Flüchtenden im Nahen Osten und weltweit. Der Kreuzweg endete sinngemäß mit den Worten: Wir können diese Welt mit unserem Kreuzweg nicht verändern, nicht unsere kleine Welt und nicht die Welt im Nahen Osten. Aber wir können unsere Sicht auf die Dinge ändern und daraus kann Kraft erwachsen zu Solidarität und einem friedlichen Miteinander. 

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

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18. März 2020

Wir können unsere Sicht auf die Dinge ändern

Einer der letzten Gottesdienste in der St.-Jakobi-Kirche war die Kreuzwegandacht der Frauengruppe "Aufbruch/Umbruch".
Von Bettina Redemann - Am 11. März fand in der St. Jakobikirche eine Kreuzwegandacht statt, welche von der Frauengruppe Aufbruch/Umbruch gestaltet wurde. Niemand von uns ahnte, dass das vorerst eine der letzten Veranstaltungen in der Kirche sein würde. Wir lasen gemeinsam den Misereor-Kreuzweg „Uns grünt deine Hoffnung“. Zu jeder Station hatten Frauen sehr persönliche Bilder gemalt. Diese Bilder dienten uns als Vorlage für das Tau-Kreuz in der Mitte unserer Runde. Auch in unserer Andacht wechselte das Kreuz durch farbige Tücher immer wieder seine Farbe. In Texten gedachten wir den vielen Schicksalen der Vertriebenen und Flüchtenden im Nahen Osten und weltweit. Der Kreuzweg endete sinngemäß mit den Worten: Wir können diese Welt mit unserem Kreuzweg nicht verändern, nicht unsere kleine Welt und nicht die Welt im Nahen Osten. Aber wir können unsere Sicht auf die Dinge ändern und daraus kann Kraft erwachsen zu Solidarität und einem friedlichen Miteinander. 

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