08. Oktober 2021
Früher bedeutete eine schlechte Ernte Hunger.
Für eine gute Ernte wurde Gott gedankt. Heute nimmt kaum jemand wahr, ob es eine gute oder schlechte Ernte war.
Die Regale sind voll.
Es gibt von allem genug.
Wir brauchen auf nichts zu verzichten.
Tag für Tag! Und das ist nicht selbstverständlich.
Es gibt genügend Gründe Danke zu sagen.
Nicht nur am Erntedankfest.
Jeden Tag,
365 Tage
beschenkt uns der himmlische Vater reichlich mit seinen Gaben. Nehmen wir sie an!
Wir sind begeistert
Die Frauengruppe Aufbruch / Umbruch stellt Fotos und Gedanken zum Erntedankfest in der St.-Jakobi-Kirche, Goslar, aus.
Von Elisabeth Schimek und Bettina Redemann - Ende September erhielten die Frauen der Frauengruppe Aufbruch / Umbruch per WhatsApp die Aufgabe, sich mit dem Thema "Erntedank - Dank" auseinander zu setzen. Ein virtueller Gabentisch sollte entstehen.
Schon zwei Stunden später erhielten wir das erste Foto und einige persönliche Gedanken dazu. Einige Tage später war der Gabentisch schon reichlich gedeckt und viele persönliche Worte geschrieben. Seit dem Wochenende sind die Bilder jetzt auf einer Stellwand in der St.-Jakobi-Kirche ausgestellt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Erntedank
Der Brauch ist alt.Früher bedeutete eine schlechte Ernte Hunger.
Für eine gute Ernte wurde Gott gedankt. Heute nimmt kaum jemand wahr, ob es eine gute oder schlechte Ernte war.
Die Regale sind voll.
Es gibt von allem genug.
Wir brauchen auf nichts zu verzichten.
Tag für Tag! Und das ist nicht selbstverständlich.
Es gibt genügend Gründe Danke zu sagen.
Nicht nur am Erntedankfest.
Jeden Tag,
365 Tage
beschenkt uns der himmlische Vater reichlich mit seinen Gaben. Nehmen wir sie an!