Antisemitismus und die AfD

Datum:
Mittwoch, 07.05.25
Uhrzeit:
19:00 - 20:30
Beschreibung:

In seinem Buch, das Stefan Dietl an diesem Abend in der St.-Jakobi-Kirche, Goslar, vorstellt, widmet er sich der Erkenntnis, dass dem Antisemitis­mus in der Analyse der AfD bis jetzt kaum Beachtung geschenkt wird - und das trotz zahlreicher einschlägiger Skandale in der noch jungen Parteigeschichte. Antisemitismus ist in der AfD allgegenwärtig. Immer wieder attackiert die Partei unter Rückgriff auf antisemitische Stereotype prominente Vertreter*innen jüdischen Lebens, teilen führende AfD-Funktionär*innen antisemitische Verschwörungserzählungen oder relativieren die Verbrechen des Nationalsozialismus.

Stefan Dietl beschreibt den Antisemitismus als wesentliches Ideologieelement und Welterklärungsmodell der AfD. Dabei nimmt er die verschiedenen Erscheinungsformen des Judenhasses in der Partei ebenso unter die Lupe wie die Versuche der AfD, sich als Bollwerk gegen Antisemitismus und Fürsprecherin Israels zu inszenieren. Zudem wirft er einen kritischen Blick auf die angebliche Tabuisierung des Judenhasses in der deutschen Gesellschaft und auf die Renaissance des Antisemitismus im öffentlichen Raum. 

Veranstalterin: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Ortsverein Goslar | 

Der Abend ist Teil einer Veranstaltungsreihe zum Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus am 8. Mai. Eine Aufstellung aller Veranstaltungen finden Sie auf der Internetseite goslar-gegen-rechtsextremismus.de


Tag der Befreiung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Webshop Goslarsche Höfe

Soziale Netzwerke

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Datum:
Mittwoch, 07.05.25
Uhrzeit:
19:00 - 20:30
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In seinem Buch, das Stefan Dietl an diesem Abend in der St.-Jakobi-Kirche, Goslar, vorstellt, widmet er sich der Erkenntnis, dass dem Antisemitis­mus in der Analyse der AfD bis jetzt kaum Beachtung geschenkt wird - und das trotz zahlreicher einschlägiger Skandale in der noch jungen Parteigeschichte. Antisemitismus ist in der AfD allgegenwärtig. Immer wieder attackiert die Partei unter Rückgriff auf antisemitische Stereotype prominente Vertreter*innen jüdischen Lebens, teilen führende AfD-Funktionär*innen antisemitische Verschwörungserzählungen oder relativieren die Verbrechen des Nationalsozialismus.

Stefan Dietl beschreibt den Antisemitismus als wesentliches Ideologieelement und Welterklärungsmodell der AfD. Dabei nimmt er die verschiedenen Erscheinungsformen des Judenhasses in der Partei ebenso unter die Lupe wie die Versuche der AfD, sich als Bollwerk gegen Antisemitismus und Fürsprecherin Israels zu inszenieren. Zudem wirft er einen kritischen Blick auf die angebliche Tabuisierung des Judenhasses in der deutschen Gesellschaft und auf die Renaissance des Antisemitismus im öffentlichen Raum. 

Veranstalterin: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Ortsverein Goslar | 

Der Abend ist Teil einer Veranstaltungsreihe zum Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus am 8. Mai. Eine Aufstellung aller Veranstaltungen finden Sie auf der Internetseite goslar-gegen-rechtsextremismus.de


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