"Augen auf" - die interaktive Ausstellung zur Achtsamkeit

Die interaktive Ausstellung "Augen auf!" lädt Sie ein, Ihre Augen an fünf Stationen für sich selbst zu öffnen, für Ihre Wahrnehmung, Ihr Gefühl und Ihre Haltung. Mit der Ausstellung möchten wir den Blick schärfen für einen achtsamen Umgang mit Nähe und Distanz, mit Macht und Ohnmacht, mit Kindern, Jugendlichen, Schutzbefohlenen und Erwachsenen.

Inhaltlich erarbeitet wurde die Ausstellung von ehrenamtlich und hauptberuflich Mitarbeitenden in der Katholischen Kirche Nordharz, die sich ca. zwei Jahren lang Gedanken darüber gemacht haben, wie vor Ort mit der Vertrauenskrise umgegangen werden kann, die durch den Missbrauchsskandal ausgelöst wurde.

Sie möchten die Ausstellung "Augen auf!" online anschauen? Das ist hier möglich.

Sie möchten direkten Kontakt mit der Arbeitsgruppe aufnehmen?
Das geht am besten per E-Mail: schutzkonzept@katholische-kirche-nordharz.de

Die Kontaktdaten der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im Bistum Hildesheim und in der Katholischen Kirche Nordharz finden Sie hier.

Auszüge aus dem Gästebuch

Wir freuen uns über jeden Eintrag in das Gästebuch. Bis jetzt hat es viele ermutigende Einträge gegeben. Ein paar Auszüge können Sie hier lesen:

  • Wunderschöne Kirche und eine wichtige und interessante Ausstellung! Ich freue mich, dass ich hier sein konnte und wünsche der Kirche, der Gemeinde und den Organisatoren dieser Ausstellung Gottes Segen!
  • This is an awesome project. Thank you for being the most open-minded catholic church we've ever seen and visited in a long time - if not ever.
  • Die Ausstellung hat zum Nachdenken angeregt. Es hat uns sehr gut gefallen. So macht es Spaß als junger Mensch in die Kirche zu gehen.
  • Es ist schön zu sehen, dass sich Kirchen mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzen. Die Stationen sind ansprechend gestaltet und regen zum Mitmachen an.
  • Machtmissbrauch fängt im Kleinen an. Macht ohne den Wunsch zu dienen ist unchristlich. Jeden Tag den Tag mit Gott reflektieren ist ein Schutz davor, aber keine Garantie.
  • Ein wichtiges Thema, welches zum Nachdenken anregt und hoffentlich zum Selbsttätig-Werden anregt.
  • Wunsch: Macht weiter so, verstärkt die Nachforschungen nach den Wurzeln und verändert die Abläufe.
  • Mutig und wichtig, Missstände in den eigenen Reihen aufzuspüren und zu verarbeiten. Danke und Respekt vor diesem Schritt.
  • Die Ausstellung regt zum Nachdenken, Innehalten und Mitmachen an. Bin z. Zt. selbst in einem riesigen Zwiespalt, was die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche angeht.
  • Die aktive Ausstellung ist sehr gut. Nur sollte man jetzt weitergehen. Die Umsetzung vom Erkennen bis zum Handeln ist ein zukunftsträchtiger Schritt.
  • Der erste Schritt wäre eine ehrliche Aufarbeitung. Zur Zeit sehe ich keinen Lichtblick.
  • Daumen hoch und weiter so.
  • Geistlicher Missbrauch ist in unserer Kirche weitaus häufiger anzutreffen. Allen von der Freiheit der Kinder Gottes zu erzählen und sie jedem zuzusprechen ist die Aufgabe unserer Zeit.
  • Die Ausstellung ist gut gelungen. Zwischendurch reichlich Gänsehaut; dennoch die Hoffnung, dass durch Öffentlichkeit und Einsicht sich etwas ändert.

Und natürlich gab es auch andere Ansichten.

  • Welche Ausstellung? Konzept vorhanden oder Gestaltungswille reicht nicht.

Herzlichen Dank

sagen wir allen Unterstützern und Sponsoren, die die Ausstellung "Augen auf!" durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung möglich gemacht haben:

Grafische Umsetzung

 

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

"Augen auf" - die interaktive Ausstellung zur Achtsamkeit

Die interaktive Ausstellung "Augen auf!" lädt Sie ein, Ihre Augen an fünf Stationen für sich selbst zu öffnen, für Ihre Wahrnehmung, Ihr Gefühl und Ihre Haltung. Mit der Ausstellung möchten wir den Blick schärfen für einen achtsamen Umgang mit Nähe und Distanz, mit Macht und Ohnmacht, mit Kindern, Jugendlichen, Schutzbefohlenen und Erwachsenen.

Inhaltlich erarbeitet wurde die Ausstellung von ehrenamtlich und hauptberuflich Mitarbeitenden in der Katholischen Kirche Nordharz, die sich ca. zwei Jahren lang Gedanken darüber gemacht haben, wie vor Ort mit der Vertrauenskrise umgegangen werden kann, die durch den Missbrauchsskandal ausgelöst wurde.

Sie möchten die Ausstellung "Augen auf!" online anschauen? Das ist hier möglich.

Sie möchten direkten Kontakt mit der Arbeitsgruppe aufnehmen?
Das geht am besten per E-Mail: schutzkonzept@katholische-kirche-nordharz.de

Die Kontaktdaten der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im Bistum Hildesheim und in der Katholischen Kirche Nordharz finden Sie hier.

Auszüge aus dem Gästebuch

Wir freuen uns über jeden Eintrag in das Gästebuch. Bis jetzt hat es viele ermutigende Einträge gegeben. Ein paar Auszüge können Sie hier lesen:

  • Wunderschöne Kirche und eine wichtige und interessante Ausstellung! Ich freue mich, dass ich hier sein konnte und wünsche der Kirche, der Gemeinde und den Organisatoren dieser Ausstellung Gottes Segen!
  • This is an awesome project. Thank you for being the most open-minded catholic church we've ever seen and visited in a long time - if not ever.
  • Die Ausstellung hat zum Nachdenken angeregt. Es hat uns sehr gut gefallen. So macht es Spaß als junger Mensch in die Kirche zu gehen.
  • Es ist schön zu sehen, dass sich Kirchen mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzen. Die Stationen sind ansprechend gestaltet und regen zum Mitmachen an.
  • Machtmissbrauch fängt im Kleinen an. Macht ohne den Wunsch zu dienen ist unchristlich. Jeden Tag den Tag mit Gott reflektieren ist ein Schutz davor, aber keine Garantie.
  • Ein wichtiges Thema, welches zum Nachdenken anregt und hoffentlich zum Selbsttätig-Werden anregt.
  • Wunsch: Macht weiter so, verstärkt die Nachforschungen nach den Wurzeln und verändert die Abläufe.
  • Mutig und wichtig, Missstände in den eigenen Reihen aufzuspüren und zu verarbeiten. Danke und Respekt vor diesem Schritt.
  • Die Ausstellung regt zum Nachdenken, Innehalten und Mitmachen an. Bin z. Zt. selbst in einem riesigen Zwiespalt, was die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche angeht.
  • Die aktive Ausstellung ist sehr gut. Nur sollte man jetzt weitergehen. Die Umsetzung vom Erkennen bis zum Handeln ist ein zukunftsträchtiger Schritt.
  • Der erste Schritt wäre eine ehrliche Aufarbeitung. Zur Zeit sehe ich keinen Lichtblick.
  • Daumen hoch und weiter so.
  • Geistlicher Missbrauch ist in unserer Kirche weitaus häufiger anzutreffen. Allen von der Freiheit der Kinder Gottes zu erzählen und sie jedem zuzusprechen ist die Aufgabe unserer Zeit.
  • Die Ausstellung ist gut gelungen. Zwischendurch reichlich Gänsehaut; dennoch die Hoffnung, dass durch Öffentlichkeit und Einsicht sich etwas ändert.

Und natürlich gab es auch andere Ansichten.

  • Welche Ausstellung? Konzept vorhanden oder Gestaltungswille reicht nicht.

Herzlichen Dank

sagen wir allen Unterstützern und Sponsoren, die die Ausstellung "Augen auf!" durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung möglich gemacht haben:

Grafische Umsetzung

 

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke