Achtsamkeit

"Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt." Leo Tolstoi

Achtsamkeit beginnt in jedem Menschen selbst. Achtsamkeit bedeutet, eine Situation, ein Geschehen, ein Gefühl bewusst zu erleben und wahrzunehmen. Dass das nicht der Normalfall ist, erleben wir immer wieder, denn ...

  • Wie oft hänge ich mit meinen Gedanken in der Vergangenheit fest?
  • Wie oft bin ich beim Frühstück gedanklich schon bei der Arbeit?
  • Wie oft bin ich während eines Gesprächs schon beim Einkaufen?
  • Wie oft am Tag spule ich einfach Gewohnheiten ab, als wäre mein Leben von einem Autopiloten gesteuert?
  • Wie oft versuche ich mehrere Dinge gleichzeitig zu tun: E-Mails lesen, telefonieren, Notizen machen?
  • Wie oft funktioniere ich nur, spüre aber gar nicht, wie ich mich gerade fühle und was ich denke?
  • Wie oft bewerte ich einen Menschen, eine Situation, eine Mitteilung?

Gelingt es mir hingegen achtsam zu sein, dann lebe ich im Moment. Dann sind meine Sinne für das hier und jetzt geschärft. Dann nehme ich mit allen Sinnen wahr, wem ich gerade begegne, was gerade um mich herum passiert und was mir auf den unterschiedlichsten Ebenen mitgeteilt wird. Wenn die Achtsamkeit zu (m)einer Haltung wird, kann ich die Gefühle und die Bedürfnisse des Anderen wahrnehmen und mir selbst und dem Anderen mit Wertschätzung und Respekt begegnen.

 

► Weiter zur Station "Übergriffig oder nicht?"

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  • Wie oft versuche ich mehrere Dinge gleichzeitig zu tun: E-Mails lesen, telefonieren, Notizen machen?
  • Wie oft funktioniere ich nur, spüre aber gar nicht, wie ich mich gerade fühle und was ich denke?
  • Wie oft bewerte ich einen Menschen, eine Situation, eine Mitteilung?

Gelingt es mir hingegen achtsam zu sein, dann lebe ich im Moment. Dann sind meine Sinne für das hier und jetzt geschärft. Dann nehme ich mit allen Sinnen wahr, wem ich gerade begegne, was gerade um mich herum passiert und was mir auf den unterschiedlichsten Ebenen mitgeteilt wird. Wenn die Achtsamkeit zu (m)einer Haltung wird, kann ich die Gefühle und die Bedürfnisse des Anderen wahrnehmen und mir selbst und dem Anderen mit Wertschätzung und Respekt begegnen.

 

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